Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen

Das alte Försterhaus, dort wo die Tannen stehn …

Beim diesjährigen Oktoberfest im „Haus am Nordkanal“ erreichte die Stimmung besonders beim bekannten Ohrwurm aus den 50er Jahren ihren Höhepunkt. Wer konnte, schwang dazu sogar das Tanzbein.

 

Zur zünftigen „Musi“ wurde auch das Tanzbein geschwungen.

Wie jedes Jahr hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialen Betreuung im „Haus am Nordkanal“ Bewohnerinnen und Bewohner zum zünftigen Miteinander mit „Wiesn-Feeling“ eingeladen.

Dazu gab es – wie kann es anders sein –  eine komplett bayerisch blauweiße Deko und natürlich die kulinarischen Highlights, die typisch sind für eine echte Gaudi, wie man sie aus München kennt.

Zum Tässchen Kaffee wurde frischer, duftender Apfelstrudel gereicht und die legendäre Maß Bier und Brezn wurden durch das herbsttypische Duo Zwiebelkuchen und Federweißer ergänzt. „Oans, zwo, gsuffa!“

 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialen Betreuung im „Haus am Nordkanal“ in Oktoberfest-Outfit

„In München steht ein Hofbräuhaus“: Mit einem schönen laminierten Lebkuchenherz um den Hals ließ es sich zu diesem und anderen Evergreens der bayerischen Stimmungsmusik besonders gut und kräftig schunkeln.

Getreu dem Leitspruch des Münchener Oktoberfestes: „A Fetzngaudi hom!“, war das Oktoberfest im „Haus am Nordkanal“ ganz gewiss mal wieder ein Riesenspaß für alle Beteiligten.