Haus Greefsgarten
Seniorenzentrum

Wir lieben Leben.
Kompetenz und Professionalität
Ausführliche Informationen zu unseren Häusern & Services erhalten Sie durch “Klicken” auf die eigenständigen Einrichtungsseiten.
Leistungen im Überblick
In unseren sieben Unternehmensbereichen decken wir das gesamte Spektrum der Betreuung und Pflege älterer Menschen ab. Wenn bei zunehmendem Alter oder durch Krankheit die Hilfsbedürftigkeit steigt, ist es nicht immer einfach, die passgenaue und optimale Unterstützung zu finden. Wir beraten Sie gerne!
Unser Seniorenzentrum „Haus Greefsgarten“ erwartet Sie inmitten eines gepflegten Parks im Herzen von Viersen. Hier finden 146 BewohnerInnen ein Zuhause. Für 70 SeniorInnen ist das „Haus am Nordkanal“ ebenfalls ein gemütliches Zuhause voller Annehmlichkeiten. Das lichtdurchflutete zweigeschossige Gebäude mit seinen Atriumbereichen und der Promenade vor der Haustür gefällt auf den ersten Blick.
Auf der Basis christlich-diakonischer Werte umsorgen wir in unseren Häusern Menschen aller Pflegegrade mit Respekt und Herzlichkeit. Sie möchten uns näher kennenlernen? Sie sind herzlich eingeladen!
Pflegebedürftig und trotzdem zuhause? Das kann mit Hilfe unserer DIAKONIA – Ambulanter Pflegedienst gut gelingen. „So viel Unterstützung wie möglich, so viel Hilfe wie nötig“, so lautet der Leitsatz unserer Pflegeverpflichtung. Gestalten Sie so lange wie möglich eigenständig Ihr Leben. Unsere Angebote und Hilfen richten sich nach Ihren persönlichen Wünschen und Bedürfnissen. Die DIAKONIA – Ambulanter Pflegedienst der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen bietet Ihnen flexible Pflegeleistungen, Betreuungsmöglichkeiten und Hilfestellungen, die das tägliche Leben erleichtern.
Einsamkeit war gestern: Die DIAKONIA – Tagespflege ermöglicht es pflegebedürftigen Menschen zuhause zu wohnen und tagsüber – an einem bis zu fünf Tagen in der Woche – gut betreut und gepflegt zu sein.
Sie bietet damit auch den pflegenden Angehörigen wichtige Entlastung und Unterstützung.
Die „DIAKONIA – Tagespflege mit 18 Plätzen für Seniorinnen und Senioren aller Pflegegrade wurde im Oktober 2019 eröffnet. Das Angebot richtet sich an ältere Menschen, die in der eigenen Häuslichkeit leben und tagsüber einen besonderen Betreuungsbedarf haben.
Das Betreute Wohnen im „Belgischen Viertel“ ermöglicht selbstbestimmtes Wohnen auf der einen Seite und Sicherheit und Unterstützung im Alltag auf der anderen Seite.
Viersens neues, grünes Wohngebiet „Belgisches Viertel“ liegt zwischen Krefelder Straße, Antwerpener Platz, Brüsseler Allee und Güterstraße – vis-à-vis zum schönen Nordkanal.
Die Nähe zum Bahnhof, zum neuen Supermarkt mit angeschlossenem Restaurant, Bäckereien, Cafés, Friseur, Apotheke, Physiotherapie, Blumengeschäft, Schuster usw. in unmittelbarer Nachbarschaft machen die Wohnlage besonders attraktiv.
Die modernen, stilvollen Wohnungen bieten viel Komfort und eine barrierearme Ausstattung.
Das „Haus Cordes“ liegt in bester Nachbarschaft zum „Haus Greefsgarten“. Die behaglichen, stilvollen Wohnungen bieten viel Komfort und eine barrierearme Ausstattung. Seien Sie „Ihr eigener Herr“, genießen Sie Ihr unabhängiges Leben und nehmen Sie bei Bedarf zusätzliche Leistungen in Anspruch.
Individualität und Ruhe in Ihren eigenen vier Wänden ist Ihr höchstes Gut. Suchen Sie zusätzlich Geselligkeit und möchten schöne Dinge in Gemeinschaft erleben, dann sind Sie schnell im Foyer des „Haus Greefsgarten“. Freizeitangebote für die MieterInnen unseres Service Wohnens finden Sie in den monatlichen Aushängen.
Die Servicegesellschaft Viersen (SGV), hilft Ihnen im Haushalt. Auf uns ist Verlass: Zuverlässige, vertrauensvolle Haushaltshilfen unterstützen Sie. Fühlen Sie sich Zuhause uneingeschränkt wohl: Bei uns sind alle lästigen und beschwerlichen Haushaltspflichten in den besten Händen. Sie sind noch fit, könnten aber eine Hilfe im Haushalt gebrauchen?
Wir machen Ihnen Vieles leichter: Wir ersparen Ihnen z. B. den Hausputz, das Waschen und Bügeln, putzen auf Wunsch Ihre Fenster … Wir bewirten Sie auch täglich mit gutem Essen. Sie haben Gäste? Mit uns sorgen Sie perfekt für deren leibliches Wohl.
Nach 1.073 Tagen: Corona-Schutzverordnung für Nordrhein-Westfalen läuft am 28. Februar 2023 aus
Ministerium wird Corona-Schutzverordnung nicht mehr verlängern – ab 1. März 2023 gelten nur noch wenige Schutzmaßnahmen nach dem Bundesinfektionsschutzgesetz
Die Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen läuft am 28. Februar 2023 nach 1.073 Tagen aus. Damit entfallen auch in Nordrhein-Westfalen ab dem 1. März 2023 die letzten durch Landesrecht vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen.
„Die Corona-Schutzverordnung hat uns fast drei Jahre verlässlich durch die Pandemie begleitet. Sie hat nicht selten unser Leben und unsere Handlungsfreiheit eingeschränkt – wenn das erforderlich war, um das Infektionsgeschehen beherrschbar zu halten. Dabei galt unser Augenmerk stets dem Schutz vulnerabler Gruppen und der Funktionsfähigkeit unseres Gesundheitssystems”, so Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann.
Da auf Bundesebene die Testpflichten in Krankenhäusern und Pflegeheimen sowie die dort bisher bestehenden Maskenpflichten für Beschäftigte entfallen, verzichtet das Land entsprechend auch auf die Maskenpflichten für Beschäftigte in Arztpraxen.
Die in wenigen Bereichen verbliebenen landesrechtlichen Regelungen für positiv getestete Personen (Betretungs- und Beschäftigungsverbote in vulnerablen Einrichtungen) entfallen ebenfalls. Da auch für diese Bereiche künftig die bundesrechtliche Testpflicht generell entfällt, fehlt der Anknüpfungspunkt zum Beispiel für Betretungsverbote.
Auch die speziellen Regelungen, die in Nordrhein-Westfalen für Pflegeheime und Eingliederungshilfeeinrichtungen in einer besonderen Allgemeinverfügung geregelt waren, werden nicht verlängert. Somit verbleibt ab dem 1. März 2023 alleine die Maskenpflicht für Besucherinnen und Besucher in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Arztpraxen und vergleichbaren Einrichtungen. Diese ergibt sich dann unmittelbar aus dem Bundesinfektionsschutzgesetz.
Minister Laumann: „Ich danke allen Menschen, die in den letzten drei Jahren die wechselnden Verordnungen mit großem persönlichen Engagement in Behörden, Unternehmen oder Vereinen umgesetzt haben sowie allen Bürgerinnen und Bürgern, die die Corona-Schutzverordnung in ihrem Alltag verantwortungsvoll beachtet haben. Das war gelebte Solidarität, die uns geholfen hat, gemeinsam durch die Pandemie zu kommen. Diese Solidarität sollten wir uns bewahren und mit unseren Erfahrungen im Umgang mit dem Virus weiter gut aufeinander achten und auch respektieren, wenn jemand sich und andere weiterhin mit Maske und mehr Distanz schützen will.”
Pünktlich um 11 Uhr 11 am Altweiberdonnerstag nahm das närrische Treiben auch in allen Einrichtungen der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen Fahrt auf. Ob nun im „Haus am Nordkanal“, im „Haus Greefsgarten“ oder in der DIAKONIA Tagespflege und dem DIAKONIA Betreuten Wohnen im „Belgischen Viertel“: Überall wurde die fünfte Jahreszeit gut gelaunt begrüßt. Die MitarbeiterInnen in den unterschiedlichen Unternehmensbereichen hatten sich für ihre Seniorinnen und Senioren bunte Programme einfallen lassen.
So startete Claudia Kunze, Leitung der Sozialen Betreuung im „Haus am Nordkanal“, mit einer närrischen Hunderunde in den Altweibermorgen. Ihre beiden Australian Sheperds „Brioche“ und „Smilla“ sorgten dabei für gute Laune. Nachmittags ging es dort mit Kaffee und leckeren „Püfferkes“ mit dem Feiern in die nächste Runde.
Den Gästen der Tagespflege der DIAKONIA schmeckten am karnevalistisch dekorierten Gemeinschaftstisch die Schokoküsse nicht nur bestens, vielmehr amüsierte die Herausforderung eines freihändigen Verzehrs die fröhliche Runde ganz besonders.
Bei der „Polonaise Blankenese“ ging es dann gemeinsam durch alle Räume der Tagespflege und spontan auch weiter in den benachbarten Gemeinschaftsraum des Betreuten Wohnens.
Auch Mieterinnen und Mieter des „Haus Cordes“ Service Wohnens waren hier zum karnevalistischen Auftakt zusammengekommen und das Betreuungsteam hatte nicht nur mit viel Liebe dekoriert, sondern verwöhnte die Seniorinnen und Senioren auch mit Getränken, Knabbereien und selbstgemachtem Kartoffelsalat mit Würstchen.
Im „Haus Greefsgarten“ hatte die Soziale Betreuung gemeinsam mit der SGV Servicegesellschaft Viersen am frühen Nachmittag zum „Saalkarneval“ im großen Foyer des Hauses eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen genossen die Bewohnerinnen und Bewohner jecke Darbietungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es wurde kräftig geschunkelt, gesungen und getanzt.
Wie schön, dass das alles nun wieder, nach zwei Karnevalsjahren unter den schwierigen Vorzeichen der Corona-Pandemie, unbeschwert möglich ist. stb
Alle Jahre wieder ist es ja auch immer diese eine Frage, die in der Vorweihnachtszeit großes Kopfzerbrechen bereitet:
Womit mache ich meinen Lieben eine Freude zum Fest?
Originell sollte es sein und – besonders, wenn man schon ein paar Tage älter ist und in einer Senioreneinrichtung lebt – sollte die Organisation und Beschaffung des Präsents so einfach wie möglich für die betagten Menschen sein.
Für die Bewohnerinnen und Bewohner im „Haus am Nordkanal“ gibt es eine denkbar bequeme und ebenso beliebte Lösung des alljährlichen Problems: Ein farbenfrohes Portrait vor festlicher Kulisse kommt nicht nur gut bei der Verwandtschaft an, sondern sorgt auch für viel Freude beim traditionellen Fotoshooting im Haus.
Mit großer Liebe wurde auch dieses Jahr der Andachtsraum der Senioreneinrichtung kurzfristig zum Fotostudio umgestaltet und während für die perfekte Kulisse unterschiedlichste winterweihnachtliche Deko-Accessoires zusammengetragen wurden, war es vor allem der lebendige Schneemann (Petra Eßer) der für gute Laune und damit für herzhaft lachende Gesichter auf den bildschönen Schnappschüssen sorgte.
Für die rechte Belichtung und die Betätigung des Kameraauslösers im richtigen Moment war wieder die Hobbyfotografin und Leiterin der Sozialen Betreuung, Claudia Kunze, erfolgreich hinter der Linse am Werk.
Auf dem entstandenen „Making-of-Foto“ sieht man Claudia Kunze im Vordergrund an der Kamera und mitten im weihnachtlichen Ambiente die Bewohnerin Rosemarie Schümmer. stb
Elisabeth Kunze feierte ihren 95. Geburtstag im „Haus am Nordkanal“. Zum Gratulieren kamen auch St. Martin und der arme Mann.
St. Martin und der arme Mann haben in diesen Tagen alle Hände voll zu tun, erst recht, wenn sie im wahren Leben Thorsten Schormann und Josef Frenken heißen und für die Stadt Viersen beim Martinsmarkt und aktuell bei verschiedenen Umzügen im Stadtgebiet im Dauereinsatz sind. Trotzdem hatte sich der hohe Besuch auch in diesem Jahr in den Einrichtungen der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen angekündigt. Was für eine Freude für die älteren Menschen, denn schon im letzten Jahr hatten St. Martin und sein Bettler im „Haus am Nordkanal“ und in der DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“ ein Lächeln und so manche Träne der Freude in die Gesichter der Seniorinnen und Senioren gezaubert. Dieses Jahr ging es für das Martinsduo zusätzlich auch ins „Haus Greefsgarten“. Wie gewohnt ließen es sich Schormann und Frenken nicht nehmen, auch wieder alle Bewohnerinnen und Bewohner zu besuchen, die gesundheitsbedingt ihre Zimmer nicht mehr verlassen können.
„Die sprühende gute Laune, die Zugewandtheit und überwältigende Herzlichkeit, mit der Thorsten Schormann und Josef Frenken unsere Seniorinnen und Senioren beschenkten, hat uns erneut tief bewegt. So, wie der schöne Brauch rund um den römischen Legionär, der seinen purpurroten Mantel alljährlich mit einem Bettler teilt, eine gute Tradition ist, so hoffen wir, dass auch der Besuch des St. Martin in unseren Häusern schon eine Tradition hat, auf die wir uns nun immer wieder besonders freuen dürfen“, sagt Susanne Thewißen-Beckers, Öffentlichkeitsbeauftragte der Unternehmensgruppe Seniorenzentrums der Ev. Kirchengemeinde Viersen.
Für Elisabeth Kunze, die im „Haus am Nordkanal“ lebt, war der Besuch des Martinsduos, das, mit Labrador Luk, vierbeiniger „Kollege“ der Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens und wieder einmal als „Martinspferd“ mit unterwegs, sogar zum hinreißenden Trio wurde, gleich eine doppelte Freude. Der hohe Besuch war pünktlich zu ihrem 95. Geburtstag im Haus und vom St. Martin nebst Bettler gab es deshalb für die Jubilarin beim Treffen in ihrem Appartement ein fröhliches Geburtstagsständchen. stb
In der DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“ feiert man gerne die Feste, wie sie fallen. Im Oktober gab es ein abwechslungsreiches Programm in blau und weiß.
Wer die beliebte Oktoberfest-Stimmung aus München an den Niederrhein zaubern möchte, der startet gerne schon mit der passenden Deko in blau und weiß. In der DIAKONIA Tagespflege ging es dann auch gleich weiter mit stilechter Tischdeko im gemütlichen Gemeinschaftsraum und – ganz wichtig – mit der unverzichtbaren Kleiderordnung bei den “Buam & Madln” des Teams Tagespflege.
Drei Tage lang stand in der Einrichtung für SeniorInnen an der Krefelderstraße sowohl kulinarisch, musikalisch als auch bei allerlei Beschäftigungsangeboten im Tagesverlauf original bayerische Wies‘n-Stimmung auf dem Programm. Ob nun Nagelbrett, Oktoberfest-Bingo, Büchsenwerfen, Bemalen von Lebkuchenherzen: Langeweile gab es da garantiert nicht und stärken konnte man sich zwischen den vielen Aktivitäten bei Schweinshaxe oder Leberkäs‘ mit Sauerkraut, Brez’n mit Obazda oder einem klassischen Apfelstrudel mit Vanillesauce. Natürlich fehlte auch das – freilich nicht nur bei den Herren beliebte – Weizenbier nicht.
„Rundum eine Gaudi“ lassen sich also diese besonderen Tage in der Tagespflege der DIAKONIA auf den Punkt bringen.
Wer Interesse am Besuch der DIAKONIA Tagespflege für Seniorinnen und Senioren im „Belgischen Viertel“ hat, der kann einen kostenlosen Schnuppertag unter Tel. 02162/1065640 vereinbaren. Hier gibt es auch alle weiteren Informationen rund um den Besuch der Einrichtung des Unternehmensverbundes Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH.
Die Kosten für den Besuch der Tagespflege – mit Ausnahme einer Pauschale für Unterkunft und Verpflegung – werden übrigens ab Pflegegrad II von der Pflegekasse zusätzlich zum Pflegegeld übernommen. stb
Im „Haus Greefsgarten“, Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen haben dieses Jahr drei Auszubildende in der Pflege ihr Examen abgelegt. Alle sind nach ihrer Ausbildung der Einrichtung treu geblieben und unterstützen nun ihre Kolleginnen und Kollegen als Pflegefachkräfte.
Gut ausgebildete Pflegefachkräfte sind auf dem aktuellen Arbeitsmarkt begehrt. Und: Hat man den Abschluss in der Tasche, ist es momentan einfach, sich jenseits seines Ausbildungsunternehmens einem neuen Arbeitgeber zuzuwenden.
Nicht so Lea Henskes, Susanna Heger und Thomas Schiffers. Drei Jahre haben sie gemeinsam die Schulbank der Pflegeschule gedrückt und gleichzeitig im praktischen Teil ihrer Ausbildung im „Haus Greefsgarten“ alles gelernt, was sie jetzt als erfolgreiche Fachkräfte täglich bei der Arbeit umsetzen können. Ihnen sind die Kolleginnen und Kollegen seit Jahren vertraut und die vielen Seniorinnen und Senioren im Haus ans Herz gewachsen.
Deshalb haben sie vor einigen Wochen auch alle drei „Ja“ gesagt, als Geschäftsführer Martin Stoof ihnen die ersehnten Arbeitsverträge als Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann anbot, die sich nahtlos an die Ausbildungsverträge anschließen sollten.
„Warum in die Ferne schweifen, wenn es uns hier so gut gefällt, wir uns wohl am Arbeitsplatz fühlen und uns die Menschen um uns herum lieb geworden sind?“, meint Lea Henskes und bringt es für das ganze Trio auf den Punkt.
Martin Stoof und den stellvertretenden Pflegedienstleiter Frank Simonsen freut das natürlich umso mehr, als dass das Team im „Haus Greefsgarten“ nicht nur um gleich drei frischgebackene Pflegefachkräfte reicher geworden ist, sondern die „Neuen“ sogar, was die Abläufe im Haus angeht, quasi schon „alte Hasen“ sind.
„Natürlich ist es etwas ganz Anderes nun die Verantwortung und die Aufgaben einer Fachkraft, anders als noch während der Ausbildung, zu übernehmen. Aber es fühlt sich auch toll und spannend an“, beschreibt Thomas Schiffers seinen neuen Job am vertrauten Ort.
Dass die drei heute so souverän ihre neue Herausforderung meistern können, dazu haben besonders ihre ehemaligen Praxisanleiterinnen im „Haus Greefsgarten“ Simone Ademoska, Sabrina Hendriks und Sonja Mavrovitis beigetragen. Und während Martin Stoof und Frank Simonsen gleich nach dem Examen den drei Absolventen gratulierten, galt nun ihr besonderer Dank dem Praxisanleiterinnenteam, das den Auszubildenden zu jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite stand.
Und wer von den drei jetzt „Examinierten“ plant, bald die nächste Sprosse der Karriereleiter hochzusteigen, der kann nach einer Weiterbildung zur Praxisanleitung sein erworbenes Wissen und seine Erfahrung selbst an die nächste Generation Pflegeazubis im „Haus Greefsgarten“ weitergeben. stb
Zum dritten Mal Wettbewerb „Aufbruch“ des Jobcenters Kreis Viersen: Unternehmensverbund Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde gleich zweifach unter den zehn in 2022 prämierten Unternehmen.
Das Jobcenter Kreis Viersen hat auch in diesem Jahr Unternehmen und Betriebe, die über Erfahrung mit der Einstellung von Langzeitarbeitslosen aus dem Kreis Viersen verfügen und neue Arbeitsmarktchancen eröffnen, feierlich prämiert. Arbeitgeber im Kreisgebiet damit vom Jobcenter für ihre innovative Mitarbeit und ihr soziales Engagement geehrt.
„Mit dem Wettbewerb „Aufbruch“ wollen wir Betriebe dazu ermutigen, Menschen nach längerer Arbeitsmarktabstinenz die Chance zu geben, wieder ins Berufsleben einzusteigen“, so Franz-Josef Schmitz, Geschäftsführer des Jobcenters Kreis Viersen.
Eine Jury aus Vertretern der Wirtschaft, der Verbände und der Politik sichtete und bewertete auch in diesem Jahr wieder alle eingereichten Bewerbungen. Die Preisträger wurden im Rahmen einer festlichen Veranstaltung im Forum des Kreishauses ausgezeichnet.
Nachdem sich das „Haus Greefsgarten“, Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen 2019 unter den ersten drei Gewinnern platzieren konnte, räumte in diesem Jahr das „Haus am Nordkanal“ und die gemeinsame Schwestergesellschaft SGV Servicegesellschaft Viersen gleich zwei der begehrten ersten zehn Platzierungen ab.
Bei der Preisverleihung im Forum nahmen für das „Haus am Nordkanal“ die Einrichtungsleitung Petra Gratza und für die Servicegesellschaft der Geschäftsführer Martin Stoof die Auszeichnungen entgegen. stb
https://www.jobcenter-kreis-viersen.de/ag-praemierung/
Integration am Arbeitsmarkt mit Win-Win–Effekt
Sandra Belcia wirkt noch sehr zurückhaltend, Fatoumata Binta Diallo kleidet das lange, schwarz-gelbe Kleid in heimatlicher Tradition ausgesprochen gut und Thitapha Pagels schaut sich gespannt im Foyer des „Haus Greefsgarten“ an der Viersener Ringstraße um. Eine deutsche Senioreneinrichtung ist für diese drei Frauen aus Rumänien, Guinea und Thailand augenscheinlich noch unbekanntes Terrain. Schön, dass sie heute von Betriebswirtin Cleopatra Nieland und Sozialarbeiterin Maria Furdui vom Viersener Kontaktladen Aufbruch begleitet werden. Mehr noch: Der Besuch in der Einrichtung der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen wurde von ihnen initiiert und mit den heutigen Teilnehmerinnen intensiv vorbereitet. Eine sensible Aufgabe, denn für diese Frauen auf Jobsuche sind meist Selbstzweifel und Berührungsängste riesengroß. Ziel ist es, sich trotz Migrationshintergrund nach Möglichkeit auf dem 1. Arbeitsmarkt in Deutschland zu qualifizieren.
„Beim potenziellen Arbeitgeber einfach mal anzuklopfen und im Idealfall sogar „einen Fuß in die Türe zu bekommen“, erscheint unseren Klienten zunächst als schier unüberwindbare Barriere“, berichtet Maria Furdui aus Ihrer langjährigen Erfahrung“. Sie weiß aber auch: „Wenn das erste Eis mit unserer Unterstützung bricht, gleichzeitig Vertrauen in die eigenen Sprachkompetenzen zunimmt und sich ein gemeinsames Hineinschnuppern in Betriebe und Arbeitsprozesse der neuen Heimat gut anfühlt, dann kann das sehr, sehr mutig machen.“
Ganz viel Mut brauchen nämlich die meisten Bewerber mit Migrationshintergrund auch für die nächsten Schritte auf dem Weg zum heiß ersehnten Job in Deutschland: Bewerbung, Vorstellungsgespräch, im Idealfall auch ein Praktikum.
„Aber all‘ das ist kein Hexenwerk“, beruhigt Susanne Thewißen-Beckers. Sie kümmert sich in der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen um das Personal-Recruiting. „Wir versuchen den Menschen, die sich für einen Job bei uns interessieren, bereits beim ersten Kontakt die Schwellenängste zu nehmen. Erstens soll sich keiner befangen fühlen, weil er unsere Landessprache – noch – nicht perfekt beherrscht, zweitens ist es ja kein Geheimnis, dass wir gerade im Pflegebereich mit einer gewissen Konstanz auf Personalsuche sind.“
Deshalb netzwerkte sie auch sofort Richtung Kontaktladen Aufbruch, ein Projekt des gemeinnützigen Vereins BRÜCKENBAU e.V. gemeinsam mit der Stadt Viersen und der Hochschule Niederheim im Rahmen des ESF-Bundesprogrammes „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier-BIWAQ“, als man dort ein Informations- und Unterstützungsangebot speziell zum Thema „Perspektiven in der Pflege“ startete. Monate später hat sich aus einem ersten Treffen schon eine sehr fruchtbare Kooperation entwickelt.
„Es konnten bereits einige unserer Klienten erfolgreich in den ein oder anderen Bereich der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum vermittelt werden. Tatsächlich auch in die Pflege, aber nicht nur. Auch bei der zuarbeitenden SGV Servicegesellschaft Viersen sind die ersten Frauen, die wir im Kontaktladen Aufbruch betreuen, nun in Lohn und Brot.“
Bettina Annuß, Leitung der SGV und Susanne Thewißen-Beckers schauen jetzt immer wieder beim Kontaktladen an der Burgstraße vorbei, beraten und beratschlagen dort gemeinsam mit Maria Furdui und Cleopatra Nieland. Umgekehrt kommen diese jetzt etwa monatlich mit interessierten Frauen und Männern in die Pflegeeinrichtungen des Unternehmens, „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“. Heute ist es wieder so weit. Die Besucher werden im „Haus Greefsgarten“ vom stellvertretenden Pflegedienstleiter Frank Simonsen und der Wohnbereichsleitung Sonja Mavrovitis empfangen.
„Bei einer Tasse Kaffee in gemütlicher Runde plaudern wir erst einmal miteinander. Wir stellen uns gegenseitig vor, tauschen uns über Wünsche und Perspektiven bei der Jobsuche aus und dann starten wir einen Rundgang durchs Haus“, berichtet Frank Simonsen und Sonja Mavrovitis fügt hinzu:
„Wir spüren, wie die Gäste im Laufe der gemeinsamen Zeit nach und nach ihre anfängliche Scheu ablegen und manchmal kommt es schon bei einem solchen ersten Termin zu konkreten Verabredungen.“ Heute können sich zwei Damen vorstellen, als Pflegehelferinnen ins „Haus Greefsgarten“ zu kommen, eine sieht sich eher im Servicebereich der SGV. Mit den Mitarbeiterinnen im Kontaktladen werden sie nun ihre Bewerbungen vorbereiten und bald zu Einzelgesprächen und Praktika wiederkehren. Der Grundstein für einen beruflichen Einstieg ist damit erfolgreich gelegt.
Im Kontaktladen Aufbruch freut man sich über jede gelungene Hilfestellung bei der beruflichen Integration.
„Unser Angebot richtet sich nicht ausschließlich an Menschen mit Migrationshintergrund“, erklärt Maria Furdui.
„Wir begleiten gerne jeden, der mit unserer Hilfe seine Potenziale (neu-) entdecken und auf seinem Weg in einen Job unsere Unterstützung annehmen möchte. Die Teilnahme an allen Angeboten ist freiwillig und kostenlos.“
Kontaktladen Aufbruch: Burgstr. 2, 41747 Viersen, Öffnungszeiten in der Regel: Mo – Fr von 09:00 bis 15:00 Uhr (und nach Vereinbarung), Tel. 02162 – 919 42 03 u. 0177 – 148 08 58, kontaktladen@brueckenbau-viersen.de
stb
Pressespiegel:
Ehrenamt im „Haus Greefsgarten“ hat Tradition. Sich in der Freizeit für den guten Zweck engagieren: In der Einrichtung des Seniorenzentrums der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen ist man stolz auf EhrenamtlerInnen, die teils schon seit Jahren die Treue halten. Hier kann jeder eine wertgeschätzte Aufgabe finden, die zu ihm passt. Ob Plauderbesuche bei den insgesamt 146 Seniorinnen und Senioren, Begleitung von Veranstaltungen, Kaffeerunden und Festen im Foyer oder Bastel- und Kreativangebote: Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler gehören in der Senioreinrichtung immer dazu.
Als Zeichen der Dankbarkeit für die große Unterstützung zum Wohle der Bewohnerinnen und Bewohner haben deshalb für die MitarbeiterInnen im Ehrenamt gemeinsame Frühstücke, alljährliche eigene Weihnachtsfeiern und sommerliche Ausflüge Tradition – hätte das nicht leider in den vergangenen zwei Jahren Corona weitestgehend verhindert.
Umso größer jetzt die Freude beim Leitungsteam der Sozialen Betreuung im „Haus Greefsgarten“, endlich wieder zu einem gemeinsamen Ausflug der EhrenamtlerInnen einladen zu können. Bei einem gemütlichen Mittagessen und einer anschließenden Kaffeerunde gab es reichlich Gesprächsstoff zwischen „lang gedienten“ Ehrenamtlichen, „Debütanten“ im Dienst für den guten Zweck im „Haus Greefsgarten“ und „Hauptamtlichen“ im Seniorenzentrum an der Ringstraße.
Monika Gerhardt und Wolfgang Burmeister sind dieses Jahr die neuen Gesichter in der Runde. Monika Gerhardt steht noch voll im Berufsleben, Wolfgang Burmeister genießt schon seinen verdienten Ruhestand. Der Wunsch, ein Stück Lebenszeit in den Dienst für den guten Zweck zu stellen, führte Monika Gerhardt und Wolfgang Burmeister in die Viersener Ehrenamtlerzentrale. Und nun kommen sie seit ein paar Monaten jeweils mit ihren Hunden Einstein und Sam ins „Haus Greefsgarten“ und leisten den Bewohnerinnen und Bewohnern „tierisch gute“ Gesellschaft.
„Vierbeiner kommen immer gut bei unseren Seniorinnen und Senioren an“, weiß Claudia Moll, stellvertretende Leitung der Sozialen Betreuung und beim Ausflug mit dabei. Ihr eigenes Zwergpinscherpärchen Pina und Yoshi begleitet Claudia Moll täglich zur Arbeit und sie setzt die beiden erfolgreich als Besuchshunde im Haus ein.
Ob nun aber mit oder ohne Hund: Claudia Moll steht stellvertretend für alle Hauptamtlichen im „Haus Greefsgarten“, während sie den Ausflug und die Gelegenheit, endlich mal wieder alle ehrenamtlich Engagierten an einem Tisch zu haben, nutzt, um von Herzen für deren unentbehrliche Unterstützung im „Haus Greefsgarten“ zu danken. stb
Seit gut einem Monat heißt die Einrichtungsleitung im DIAKONIA Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“ und die Verwaltungsleitung des „Haus Cordes“ Service Wohnen an der Ringstraße Katharina Arachi. Mit fast allen Mieterinnen und Mietern hatte sie seitdem schon persönlichen Kontakt. „Ganz offiziell“ lud sie aber nun die Seniorinnen und Senioren aus den insgesamt 73 Wohnungen der beiden Wohnprojekte der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH zu einem gemütlichen Umtrunk ein. Geplant war das eigentlich unter freiem Himmel im sonnigen Hof hinter der Wohnanlage im „Belgischen Viertel“, Krefelderstraße, Ecke Brüsseler Allee. Das Wetter machte mit Gewitter und Starkregen leider einen Strich durch ihre Planung. Deshalb traf man sich stattdessen im schönen Gemeinschaftsraum des Hauses. Klarer Vorteil dank Klavier vor Ort: Mieter und „Pianist des Hauses“, Peter Meies, konnte wie gewohnt in die Tasten greifen und das Treffen musikalisch perfekt abrunden. stb
Schönwetterzeit ist Grillzeit: Was ist an einem der ersten lauen Abende des Jahres schöner, als bei einem kühlen Getränk und einer frisch gegrillten Rostbratwurst die Geselligkeit im Kreise der anderen Seniorinnen und Senioren im schönen Innenhof des „Haus am Nordkanal“ zu genießen? Viele Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses machten deshalb auch gerne von dem abendlichen Angebot der Sozialen Betreuung Gebrauch und genossen das von der Haustechnik frisch zubereitete Grillgut in fröhlicher Runde. Endlich mal wieder echtes „Outddor-Feeling“, nach einer langen Winterpause. Der Sommer kann kommen!
Auf diesem Foto wartet unser „Schnupper-Guide“ Luk am gerade fertig aufgebauten Infostand unserer Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH noch darauf, dass es endlich mal losgeht. Das war allerdings tatsächlich nur die „Ruhe vor dem Sturm“. Kurz später sah es hier schon ganz anders aus. Aus den umliegenden Schulen starteten Schülerinnen und Schüler in eine gut organisierte open-air Berufsorientierung. Eine willkommene Alternative für Unternehmen wie uns, die aus Pandemiegründen noch immer etwas zurückhaltender mit solchen „Tag der offenen Tür-Konzepten sein müssen. Check-In Day also mal ganz anders. Und das Wetter zeigte sich auch von seiner besten Seite.
Uns von der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH hat es richtig gut gefallen und auch Luk konnte bei dieser tollen Veranstaltung viele neue Bekanntschaften knüpfen. stb
Vorstand der Cordes-Stiftung besucht Pflegeeinrichtung der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde
Rudolf Cordes und seine Frau Stefanie, beide Jahrgang 1912, stammten aus Mönchengladbach. Rudolf Cordes lebte und arbeitete viele Jahre als niedergelassener Rechtsanwalt in Viersen und engagierte sich zeitlebens in gemeinnützigen Aktivitäten. Nach dem Tod seiner Ehefrau Stefanie verbrachte er seinen Lebensabend bis zum Tod im Jahre 2007 im Viersener Seniorenzentrum „Haus Greefsgarten“. Noch zu Lebzeiten initiierte er eine Stiftung, die nach seinem Tod als Rudolf und Stefanie Cordes-Stiftung im Jahr 2008 gegründet wurde. Sie unterstützt Vorhaben zur Beschaffung von Mitteln für steuerbegünstigte Körperschaften, die Menschen fördern sollen, die infolge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustandes auf Hilfe anderer angewiesen sind.
Insbesondere werden in diesem Sinne Einrichtungen der Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH unterstützt.
Vor einigen Jahren wurden so zum Beispiel durch die großzügige Unterstützung der Stiftung im Zuge der Umbau- und Modernisierungsarbeiten im „Haus Greefsgarten“ Aufenthaltsbereiche in den Wohngruppen des Seniorenheims geschmackvoll neugestaltet und ebenso modern wie wohnlich eingerichtet.
„Hier waren erhebliche Sachmittel nötig, die sich nicht in diesem Umfang aus den Pflegesatzerträgen finanzieren ließen“, erklärt Martin Stoof, Geschäftsführer der Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde gGmbH und Vorstandsmitglied der Cordes-Stiftung.
Nach Abschluss der Arbeiten im Gebäude sind es in den vergangenen Monaten maßgeblich die Außenbereiche rund um das „Haus Greefsgarten“ gewesen, die durch das Viersener Gartenbauunternehmen Josef Breitkreuz ansprechend umgestaltet und bepflanzt wurden. Besonders der Zugang zum Seiteneingang erhielt mit einem Brunnen, neu angelegten Beeten und einer Teilüberdachung ein völlig neues Erscheinungsbild. Auch hier griff wieder die Cordes-Stiftung großzügig finanziell unter die Arme.
Deren Vorstand zeigte sich bei einer Ortsbegehung beeindruckt. Vorstandsmitglied Thomas Rehmenklau attestierte der Senioreneinrichtung: „Ich bin überzeugt davon, hier lässt es sich wirklich gut leben.“
Hans-Peter Hütz, der nicht nur Gründungsmitglied und langjähriger Vorstandsvorsitzender der Stiftung war, sondern auch jahrzehntelanger Freund und Weggefährte der Eheleute Cordes, kam gemeinsam mit seiner Ehefrau stellvertretend für seinen verhinderten Schwiegersohn Dr. Axel Seidel, der heute in seiner Nachfolge den Stiftungsvorsitz führt. Hütz erinnerte in kleinen Anekdoten an das verstorbene Ehepaar. „Eigentlich waren Rudolf und Stefanie Cordes immer auf der Suche nach neuen sozialen Projekten. Menschen zu helfen und sie zu unterstützen, blieb für beide immer ein großes Anliegen.“
Im Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen ist das Andenken an Rudolf Cordes und seine Ehefrau deshalb auch viel mehr als nur eine Ehrensache. Eine 2016 entstandene Gebäudeerweiterung, die seit 2020 als Service Wohnen mit 28 Seniorenwohnungen genutzt wird, trägt heute den Namen der Eheleute.
Am Service Wohnen „Haus Cordes“ erinnert nun auch eine Plakette an die Namensgeber. Dazu wurde ein Foto aus dem Nachlass des Paares von Tom Krumkamp, Agentur DC2, grafisch neu interpretiert und nach seiner Vorlage als Laserdruck auf Edelstahl aufgebracht.
„Rudolf Cordes war ein hervorragender Chef. Er und seine Ehefrau hatten ihr Herz immer am rechten Fleck“, erinnert sich die Rentnerin Marianne Thewißen. Sie arbeitete über Jahrzehnte in der von Cordes gegründeten Anwaltskanzlei. Auch nach dessen Wechsel in den Ruhestand hielt sie zu den Eheleuten Kontakt, besuchte Rudolf Cordes im „Haus Greefsgarten“. Seit knapp einem Jahr lebt sie nun selbst in der Viersener Senioreneinrichtung.
Den Vorstand der Cordes-Stiftung empfing sie während eines Rundgangs durch das Haus in ihrem Apartment. Neben einer modernen Grundausstattung hat sie es sich auch mit vielen persönlichen Möbelstücken und Andenken gemütlich eingerichtet. Sie fühlt sich wohl im „Haus Greefsgarten“, so, wie es auch ihr früherer Arbeitgeber Rudolf Cordes dort erlebt hat.
Dass er und seine Frau Stefanie nun immer wieder dazu beitragen, dass die Einrichtung zu einem noch schöneren neuen Zuhause für alle dort lebenden pflegebedürftigen Menschen wird, das ist, so beschreibt es Martin Stoof, ein spätes Vermächtnis des Stifter-Ehepaars und eine großmütige Fortsetzung seines Lebenswerkes über den Tod hinaus. stb
Im Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen „Haus am Nordkanal“ und „Haus Greefsgarten“ werden die Feste traditionell gefeiert, wie sie fallen.
Zum geselligen Maibaumaufstellen – inklusive selbstgebundenem Kranz – gab es selbstverständlich auch saisonale Köstlichkeiten für den Gaumen.
Bei frischem Spargelsalat, Baguette mit hausgemachter Kräuterbutter, Blätterteighäppchen gefüllt mit Lachs oder Käse und einem guten Glas Wein kamen die brandneuen Gartensitzgruppen im Innenhof zum ersten Mal bei einer größeren Veranstaltung zum Einsatz. Das gute Wetter machte es möglich!
Und so hallte der fröhliche Chorgesang der Seniorinnen und Senioren in den lauen Abendhimmel: „Der Mai ist gekommen …“
Ein schöner Auftakt in die diesjährige „Freiluftsaison“ im „Haus am Nordkanal“. stb
Blumen zum Dienstantritt gab es für Katharina Arachi vom Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH, Martin Stoof.
Als neue Einrichtungsleitung für den Unternehmensbereich DIAKONIA Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“ und Verwaltungsleitung für das Service Wohnen „Haus Cordes“ ist Frau Arachi seit dem 01. April für die insgesamt 73 Seniorenwohnungen des Unternehmensverbundes in Trägerschaft der Evangelischen Kirchengemeinde in leitender Funktion tätig.
In den vollständig vermieteten Wohneinheiten zwischen 40 und 120 Quadratmetern an den beiden Standorten Krefelderstraße/Brüsseler Allee und Ringstraße leben etwa 90 überwiegend ältere Menschen.
„Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben und darauf, jetzt erstmal die vielen Mieterinnen und Mieter persönlich kennenzulernen“, so Katharina Arachi. stb
„Haus Greefsgarten“ sucht:
Pflegefachkräfte für den Tag- und/oder den Nachtdienst
Möchtest Du einen krisenfesten, zukunftssicheren Job mit abwechslungsreichen Aufgaben und einer wertgeschätzten Arbeit im Team?
Dann komm zu uns!
Das bieten wir:
Das wünschen wir uns:
emphatischer Umgang mit unseren Senioren und Angehörigen
Bewerbungen bitte an:
Seniorenzentrum der Ev. Kg. Viersen gGmbH, Geschäftsführer Martin Stoof, Ringstraße 2-4, 41747 Viersen, info@haus-greefsgarten.de
Stellenanzeige als Flyer zum downloaden:
Bald online: alle aktuellen Jobangebote der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen unter www.job-in-viersen.de
DU
… hast Deine Ausbildung nach §43b/53c SGB XI abgeschlossen,und die jährlichen Nachschulungen regelmäßig absolviert?
… smalltalkst lieber über die „gute alte Zeit“ als Dich mit dem ganzen „neumodischen Schnickschnack“ auseinanderzusetzen?
… hast sechs Arme und kannst vier Dinge gleichzeitig erledigen?
… stehst auf Musik von Andrea Berg, Heintje und Marianne Rosenberg? Auch Udo Jürgens ist natürlich ein Muss!
… weißt, dass Corona aktuell leider mehr als nur eine Biermarke ist?
Dann komm zu uns, denn wir bieten Dir …
… eine sinnvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit
… wunderbare und liebenswerte Menschen, wäre da nicht auch noch das Pflegeteam 😉
… Arbeitszeiten, die Dein Privatleben nicht zur Nichtigkeit degradieren
Genau Dein Ding? Dann melde Dich am besten gestern bei uns!
DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“
Tel. 02162/1065640
Mail: s.schinkels @viersen-tagespflege.de
Wir suchen ab sofort!
Die SGV Servicegesellschaft Viersen mbH arbeitet als Dienstleistungsunternehmen im Bereich der kompletten hauswirtschaftlichen Versorgung für die vollstationären Einrichtungen des „Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH“ – „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“
Im Rahmen einer engen Zusammenarbeit mit der „DIAKONIA – ambulanter Pflegedienst gGmbH“ bieten wir unsere Leistungen auch ambulant an: hauswirtschaftliche Versorgung, Essen auf Rädern, Ernährungsberatung, Feste, Feiern und mehr.
Sie haben Spaß am Umgang mit älteren und pflegebedürftigen Menschen?
Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Das erwartet Sie:
Das wünschen wir uns:
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
Frau Ina Struwe
stellvertretende Leitung SGV Servicegesellschaft Viersen mbH
Ringstraße 2-4, 41747 Viersen
Telefon 02162 373 103
Wir suchen Sie …
… für einen Wohnbereich mit 35 Bewohnern in Voll- oder Teilzeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Sie sind:
Sie haben:
Das können Sie:
Das bieten wir:
und Weiterbildung
… viel mehr als nur systemrelevant!
Suchst Du einen krisenfesten, zukunftssicheren Job mit abwechslungsreichen Aufgaben und eine wertschätzende Arbeit im Team?
Dann komm zu uns!
Das bieten wir:
Das wünschen wir uns:
Sprich uns an:
Bewerbungen bitte an: Seniorenzentrum der Ev. Kg. Viersen gGmbH, Geschäftsführer Martin Stoof, Ringstraße 2-4, 41747 Viersen, info@haus-am-nordkanal.de
Motive – Ziele – Projekte – Ihr Beitrag
Wir beraten Sie gerne ausführlich und unverbindlich
Öffentlichkeitsbeauftragte des Unternehmens
T 02162 . 102 54 91
Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen
Ringstraße 2-4 . 41747 Viersen
Mo - Fr | 08:00 - 12:00 Uhr |
Termine nach Vereinbarung.
Sie können uns gerne Ihr Anliegen über das Kontaktformular weiterleiten. Wir bearbeiten Ihre Anfrage und melden und zeitnah bei Ihnen zurück.
Wir lieben Leben.