Haus Greefsgarten
Seniorenzentrum

Wir lieben Leben.
Kompetenz und Professionalität
Ausführliche Informationen zu unseren Häusern & Services erhalten Sie durch “Klicken” auf die eigenständigen Einrichtungsseiten.
Leistungen im Überblick
In unseren sieben Unternehmensbereichen decken wir das gesamte Spektrum der Betreuung und Pflege älterer Menschen ab. Wenn bei zunehmendem Alter oder durch Krankheit die Hilfsbedürftigkeit steigt, ist es nicht immer einfach, die passgenaue und optimale Unterstützung zu finden. Wir beraten Sie gerne!
Unser Seniorenzentrum „Haus Greefsgarten“ erwartet Sie inmitten eines gepflegten Parks im Herzen von Viersen. Hier finden 146 BewohnerInnen ein Zuhause. Für unsere 70 BewohnerInnen ist das „Haus am Nordkanal“ ebenfalls ein gemütliches Zuhause voller Annehmlichkeiten. Das lichtdurchflutete zweigeschossige Gebäude mit seinen Atriumbereichen und der Promenade vor der Haustür gefällt auf den ersten Blick.
Auf der Basis christlich-diakonischer Werte umsorgen wir in unseren Häusern Menschen aller Pflegegrade mit Respekt und Herzlichkeit. Sie möchten uns näher kennenlernen? Sie sind herzlich eingeladen!
Pflegebedürftig und trotzdem zuhause? Das kann mit Hilfe unserer DIAKONIA – Ambulanter Pflegedienst gut gelingen. „So viel Unterstützung wie möglich, so viel Hilfe wie nötig“, so lautet der Leitsatz unserer Pflegeverpflichtung. Gestalten Sie so lange wie möglich eigenständig Ihr Leben. Unsere Angebote und Hilfen richten sich nach Ihren persönlichen Wünschen und Bedürfnissen. Die DIAKONIA – Ambulanter Pflegedienst der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen bietet Ihnen flexible Pflegeleistungen, Betreuungsmöglichkeiten und Hilfestellungen, die das tägliche Leben erleichtern.
Einsamkeit war gestern: Die DIAKONIA – Tagespflege ermöglicht es pflegebedürftigen Menschen zuhause zu wohnen und tagsüber – an einem bis zu fünf Tagen in der Woche – gut betreut und gepflegt zu sein.
Sie bietet damit auch den pflegenden Angehörigen wichtige Entlastung und Unterstützung.
Die „DIAKONIA – Tagespflege mit 18 Plätzen für Seniorinnen und Senioren aller Pflegegrade wurde im Oktober 2019 eröffnet. Das Angebot richtet sich an ältere Menschen, die in der eigenen Häuslichkeit leben und tagsüber einen besonderen Betreuungsbedarf haben.
Das Betreute Wohnen im „Belgischen Viertel“ ermöglicht selbstbestimmtes Wohnen auf der einen Seite und Sicherheit und Unterstützung im Alltag auf der anderen Seite.
Viersens neues, grünes Wohngebiet „Belgisches Viertel“ liegt zwischen Krefelder Straße, Antwerpener Platz, Brüsseler Allee und Güterstraße – vis-à-vis zum schönen Nordkanal.
Die Nähe zum Bahnhof, zum neuen Supermarkt mit angeschlossenem Restaurant, Bäckereien, Cafés, Friseur, Apotheke, Physiotherapie, Blumengeschäft, Schuster usw. in unmittelbarer Nachbarschaft machen die Wohnlage besonders attraktiv.
Die modernen, stilvollen Wohnungen bieten modernsten Komfort und eine barrierearme Ausstattung.
Das „Haus Cordes“ liegt in bester Nachbarschaft zum „Haus Greefsgarten“. Die behaglichen, stilvollen Wohnungen bieten besten Komfort und eine barrierearme Ausstattung. Seien Sie „Ihr eigener Herr“, genießen Sie Ihr unabhängiges Leben und nehmen Sie bei Bedarf zusätzliche Leistungen in Anspruch.
Individualität und Ruhe in Ihren eigenen vier Wänden ist Ihr höchstes Gut. Suchen Sie zusätzlich Geselligkeit und möchten schöne Dinge in Gemeinschaft erleben, dann sind Sie schnell im Foyer des „Haus Greefsgarten“. Freizeitangebote für die Mieter unseres Service Wohnen finden Sie in den monatlichen Aushängen.
Die Servicegesellschaft Viersen (SGV), hilft Ihnen im Haushalt – so oft Sie das möchten. Auf uns ist Verlass: Zuverlässige, vertrauensvolle Haushaltshilfen unterstützen Sie. Fühlen Sie sich Zuhause uneingeschränkt wohl: Bei uns sind alle lästigen und beschwerlichen Haushaltspflichten in den besten Händen. Sie sind noch fit, könnten aber eine Hilfe im Haushalt gebrauchen?
Wir machen Ihnen Vieles leichter: Wir ersparen Ihnen z. B. den Hausputz, das Waschen und Bügeln, putzen auf Wunsch Ihre Fenster … Wir bewirten Sie auch täglich mit gutem Essen. Sie haben Gäste? Mit uns sorgen Sie perfekt für deren leibliches Wohl.
gemäß CoronaAV Einrichtungen
Stand: 14.06.2022
informiert.
Testzeiten in Haus Greefsgarten und Haus am Nordkanal sind:
Montag, Mittwoch, Freitag: 16.00 – 18.00 Uhr
Dienstag, Donnerstag, Samstag: 10.00 – 12.00 Uhr
Sonntag keine Testungen
An Feiertagen gelten abweichende Testzeiten.
Diese werden per Aushang bekannt gegeben.
Bei Besuchen außerhalb der o. g. Testzeiten kann unsererseits keine Testung
durchgeführt werden.
Vielmehr muss ein negatives Corona-Testergebnis mitgebracht und vorgelegt werden.
Ihre Einrichtungsleitung
Stand: 14. Juni 2022
Ehrenamt im „Haus Greefsgarten“ hat Tradition. Sich in der Freizeit für den guten Zweck engagieren: In der Einrichtung des Seniorenzentrums der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen ist man stolz auf EhrenamtlerInnen, die teils schon seit Jahren die Treue halten. Hier kann jeder eine wertgeschätzte Aufgabe finden, die zu ihm passt. Ob Plauderbesuche bei den insgesamt 146 Seniorinnen und Senioren, Begleitung von Veranstaltungen, Kaffeerunden und Festen im Foyer oder Bastel- und Kreativangebote: Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler gehören in der Senioreinrichtung immer dazu.
Als Zeichen der Dankbarkeit für die große Unterstützung zum Wohle der Bewohnerinnen und Bewohner haben deshalb für die MitarbeiterInnen im Ehrenamt gemeinsame Frühstücke, alljährliche eigene Weihnachtsfeiern und sommerliche Ausflüge Tradition – hätte das nicht leider in den vergangenen zwei Jahren Corona weitestgehend verhindert.
Umso größer jetzt die Freude beim Leitungsteam der Sozialen Betreuung im „Haus Greefsgarten“, endlich wieder zu einem gemeinsamen Ausflug der EhrenamtlerInnen einladen zu können. Bei einem gemütlichen Mittagessen und einer anschließenden Kaffeerunde gab es reichlich Gesprächsstoff zwischen „lang gedienten“ Ehrenamtlichen, „Debütanten“ im Dienst für den guten Zweck im „Haus Greefsgarten“ und „Hauptamtlichen“ im Seniorenzentrum an der Ringstraße.
Monika Gerhardt und Wolfgang Burmeister sind dieses Jahr die neuen Gesichter in der Runde. Monika Gerhardt steht noch voll im Berufsleben, Wolfgang Burmeister genießt schon seinen verdienten Ruhestand. Der Wunsch, ein Stück Lebenszeit in den Dienst für den guten Zweck zu stellen, führte Monika Gerhardt und Wolfgang Burmeister in die Viersener Ehrenamtlerzentrale. Und nun kommen sie seit ein paar Monaten jeweils mit ihren Hunden Einstein und Sam ins „Haus Greefsgarten“ und leisten den Bewohnerinnen und Bewohnern „tierisch gute“ Gesellschaft.
„Vierbeiner kommen immer gut bei unseren Seniorinnen und Senioren an“, weiß Claudia Moll, stellvertretende Leitung der Sozialen Betreuung und beim Ausflug mit dabei. Ihr eigenes Zwergpinscherpärchen Pina und Yoshi begleitet Claudia Moll täglich zur Arbeit und sie setzt die beiden erfolgreich als Besuchshunde im Haus ein.
Ob nun aber mit oder ohne Hund: Claudia Moll steht stellvertretend für alle Hauptamtlichen im „Haus Greefsgarten“, während sie den Ausflug und die Gelegenheit, endlich mal wieder alle ehrenamtlich Engagierten an einem Tisch zu haben, nutzt, um von Herzen für deren unentbehrliche Unterstützung im „Haus Greefsgarten“ zu danken. stb
Seit gut einem Monat heißt die Einrichtungsleitung im DIAKONIA Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“ und die Verwaltungsleitung des „Haus Cordes“ Service Wohnen an der Ringstraße Katharina Arachi. Mit fast allen Mieterinnen und Mietern hatte sie seitdem schon persönlichen Kontakt. „Ganz offiziell“ lud sie aber nun die Seniorinnen und Senioren aus den insgesamt 73 Wohnungen der beiden Wohnprojekte der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH zu einem gemütlichen Umtrunk ein. Geplant war das eigentlich unter freiem Himmel im sonnigen Hof hinter der Wohnanlage im „Belgischen Viertel“, Krefelderstraße, Ecke Brüsseler Allee. Das Wetter machte mit Gewitter und Starkregen leider einen Strich durch ihre Planung. Deshalb traf man sich stattdessen im schönen Gemeinschaftsraum des Hauses. Klarer Vorteil dank Klavier vor Ort: Mieter und „Pianist des Hauses“, Peter Meies, konnte wie gewohnt in die Tasten greifen und das Treffen musikalisch perfekt abrunden. stb
Schönwetterzeit ist Grillzeit: Was ist an einem der ersten lauen Abende des Jahres schöner, als bei einem kühlen Getränk und einer frisch gegrillten Rostbratwurst die Geselligkeit im Kreise der anderen Seniorinnen und Senioren im schönen Innenhof des „Haus am Nordkanal“ zu genießen? Viele Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses machten deshalb auch gerne von dem abendlichen Angebot der Sozialen Betreuung Gebrauch und genossen das von der Haustechnik frisch zubereitete Grillgut in fröhlicher Runde. Endlich mal wieder echtes „Outddor-Feeling“, nach einer langen Winterpause. Der Sommer kann kommen!
Auf diesem Foto wartet unser „Schnupper-Guide“ Luk am gerade fertig aufgebauten Infostand unserer Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH noch darauf, dass es endlich mal losgeht. Das war allerdings tatsächlich nur die „Ruhe vor dem Sturm“. Kurz später sah es hier schon ganz anders aus. Aus den umliegenden Schulen starteten Schülerinnen und Schüler in eine gut organisierte open-air Berufsorientierung. Eine willkommene Alternative für Unternehmen wie uns, die aus Pandemiegründen noch immer etwas zurückhaltender mit solchen „Tag der offenen Tür-Konzepten sein müssen. Check-In Day also mal ganz anders. Und das Wetter zeigte sich auch von seiner besten Seite.
Uns von der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH hat es richtig gut gefallen und auch Luk konnte bei dieser tollen Veranstaltung viele neue Bekanntschaften knüpfen. stb
Vorstand der Cordes-Stiftung besucht Pflegeeinrichtung der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde
Rudolf Cordes und seine Frau Stefanie, beide Jahrgang 1912, stammten aus Mönchengladbach. Rudolf Cordes lebte und arbeitete viele Jahre als niedergelassener Rechtsanwalt in Viersen und engagierte sich zeitlebens in gemeinnützigen Aktivitäten. Nach dem Tod seiner Ehefrau Stefanie verbrachte er seinen Lebensabend bis zum Tod im Jahre 2007 im Viersener Seniorenzentrum „Haus Greefsgarten“. Noch zu Lebzeiten initiierte er eine Stiftung, die nach seinem Tod als Rudolf und Stefanie Cordes-Stiftung im Jahr 2008 gegründet wurde. Sie unterstützt Vorhaben zur Beschaffung von Mitteln für steuerbegünstigte Körperschaften, die Menschen fördern sollen, die infolge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustandes auf Hilfe anderer angewiesen sind.
Insbesondere werden in diesem Sinne Einrichtungen der Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH unterstützt.
Vor einigen Jahren wurden so zum Beispiel durch die großzügige Unterstützung der Stiftung im Zuge der Umbau- und Modernisierungsarbeiten im „Haus Greefsgarten“ Aufenthaltsbereiche in den Wohngruppen des Seniorenheims geschmackvoll neugestaltet und ebenso modern wie wohnlich eingerichtet.
„Hier waren erhebliche Sachmittel nötig, die sich nicht in diesem Umfang aus den Pflegesatzerträgen finanzieren ließen“, erklärt Martin Stoof, Geschäftsführer der Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde gGmbH und Vorstandsmitglied der Cordes-Stiftung.
Nach Abschluss der Arbeiten im Gebäude sind es in den vergangenen Monaten maßgeblich die Außenbereiche rund um das „Haus Greefsgarten“ gewesen, die durch das Viersener Gartenbauunternehmen Josef Breitkreuz ansprechend umgestaltet und bepflanzt wurden. Besonders der Zugang zum Seiteneingang erhielt mit einem Brunnen, neu angelegten Beeten und einer Teilüberdachung ein völlig neues Erscheinungsbild. Auch hier griff wieder die Cordes-Stiftung großzügig finanziell unter die Arme.
Deren Vorstand zeigte sich bei einer Ortsbegehung beeindruckt. Vorstandsmitglied Thomas Rehmenklau attestierte der Senioreneinrichtung: „Ich bin überzeugt davon, hier lässt es sich wirklich gut leben.“
Hans-Peter Hütz, der nicht nur Gründungsmitglied und langjähriger Vorstandsvorsitzender der Stiftung war, sondern auch jahrzehntelanger Freund und Weggefährte der Eheleute Cordes, kam gemeinsam mit seiner Ehefrau stellvertretend für seinen verhinderten Schwiegersohn Dr. Axel Seidel, der heute in seiner Nachfolge den Stiftungsvorsitz führt. Hütz erinnerte in kleinen Anekdoten an das verstorbene Ehepaar. „Eigentlich waren Rudolf und Stefanie Cordes immer auf der Suche nach neuen sozialen Projekten. Menschen zu helfen und sie zu unterstützen, blieb für beide immer ein großes Anliegen.“
Im Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen ist das Andenken an Rudolf Cordes und seine Ehefrau deshalb auch viel mehr als nur eine Ehrensache. Eine 2016 entstandene Gebäudeerweiterung, die seit 2020 als Service Wohnen mit 28 Seniorenwohnungen genutzt wird, trägt heute den Namen der Eheleute.
Am Service Wohnen „Haus Cordes“ erinnert nun auch eine Plakette an die Namensgeber. Dazu wurde ein Foto aus dem Nachlass des Paares von Tom Krumkamp, Agentur DC2, grafisch neu interpretiert und nach seiner Vorlage als Laserdruck auf Edelstahl aufgebracht.
„Rudolf Cordes war ein hervorragender Chef. Er und seine Ehefrau hatten ihr Herz immer am rechten Fleck“, erinnert sich die Rentnerin Marianne Thewißen. Sie arbeitete über Jahrzehnte in der von Cordes gegründeten Anwaltskanzlei. Auch nach dessen Wechsel in den Ruhestand hielt sie zu den Eheleuten Kontakt, besuchte Rudolf Cordes im „Haus Greefsgarten“. Seit knapp einem Jahr lebt sie nun selbst in der Viersener Senioreneinrichtung.
Den Vorstand der Cordes-Stiftung empfing sie während eines Rundgangs durch das Haus in ihrem Apartment. Neben einer modernen Grundausstattung hat sie es sich auch mit vielen persönlichen Möbelstücken und Andenken gemütlich eingerichtet. Sie fühlt sich wohl im „Haus Greefsgarten“, so, wie es auch ihr früherer Arbeitgeber Rudolf Cordes dort erlebt hat.
Dass er und seine Frau Stefanie nun immer wieder dazu beitragen, dass die Einrichtung zu einem noch schöneren neuen Zuhause für alle dort lebenden pflegebedürftigen Menschen wird, das ist, so beschreibt es Martin Stoof, ein spätes Vermächtnis des Stifter-Ehepaars und eine großmütige Fortsetzung seines Lebenswerkes über den Tod hinaus. stb
Im Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen „Haus am Nordkanal“ und „Haus Greefsgarten“ werden die Feste traditionell gefeiert, wie sie fallen.
Zum geselligen Maibaumaufstellen – inklusive selbstgebundenem Kranz – gab es selbstverständlich auch saisonale Köstlichkeiten für den Gaumen.
Bei frischem Spargelsalat, Baguette mit hausgemachter Kräuterbutter, Blätterteighäppchen gefüllt mit Lachs oder Käse und einem guten Glas Wein kamen die brandneuen Gartensitzgruppen im Innenhof zum ersten Mal bei einer größeren Veranstaltung zum Einsatz. Das gute Wetter machte es möglich!
Und so hallte der fröhliche Chorgesang der Seniorinnen und Senioren in den lauen Abendhimmel: „Der Mai ist gekommen …“
Ein schöner Auftakt in die diesjährige „Freiluftsaison“ im „Haus am Nordkanal“. stb
Ein leckeres Stück Kuchen und eine gute Tasse Kaffee in netter Gesellschaft – das ist im großen Foyer des „Haus Greefsgarten“, Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH schon ein sicherer Garant für einen gelungenen Nachmittag. Kommt dann aber auch noch eine so bezaubernde künstlerische Begleitung hinzu, wie es die Bewohnerinnen und Bewohner kürzlich erlebten, dürfte das unter den betagten ZuschauerInnen noch lange für Gesprächsstoff sorgen.
Antonia ist sieben Jahre jung, Tamino erst fünf und dennoch sind sie schon jetzt echte Stars. Kein Wunder, „fällt doch“ bei einem ambitionierten Künstler-Ehepaar „der Apfel häufig nicht weit vom Stamm“.
In unterschiedlichen Besetzungen präsentierten die Kids zusammen mit den Musiker-Eltern Schwindt auf Klavier, Geige, Querflöte, Akkordeon, mit und ohne Gesang ein buntes und abwechslungsreiches Programm mit Hits und Evergreens von der Klassik bis zur Popmusik. Ebenso im Programm: bekannte Melodien aus Ballett, Operette, Film und Musical sowie beliebte Volkslieder.
Es erklangen unter anderem Klassiker wie „Veronika, der Lenz ist da“, „Für mich solls rote Rosen regnen“ und „Versuchs mal mit Gemütlichkeit“ aus dem Dschungelbuch sowie „Mein kleiner grüner Kaktus“, aber auch Volkslieder, unter anderem „Wem Gott will rechte Gunst erweisen“ , „Im Frühtau zu Berge“ und vieles mehr.
Antonia ist mit ihren sieben Jahren bereits Preisträgerin beim Klavierwettbewerb von „Jugend musiziert“. Der kleine Tamino spielt auf seiner Viertelgeige schon wie ein ganz Großer. Kein Wunder: Ihre Eltern, Melissa und Ingmar Schwindt sind renommierte Berufsmusiker.
Viel Applaus gab es dafür vom begeisterten Publikum im „Haus Greefsgarten“. stb
Blumen zum Dienstantritt gab es für Katharina Arachi vom Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH, Martin Stoof.
Als neue Einrichtungsleitung für den Unternehmensbereich DIAKONIA Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“ und Verwaltungsleitung für das Service Wohnen „Haus Cordes“ ist Frau Arachi seit dem 01. April für die insgesamt 73 Seniorenwohnungen des Unternehmensverbundes in Trägerschaft der Evangelischen Kirchengemeinde in leitender Funktion tätig.
In den vollständig vermieteten Wohneinheiten zwischen 40 und 120 Quadratmetern an den beiden Standorten Krefelderstraße/Brüsseler Allee und Ringstraße leben etwa 90 überwiegend ältere Menschen.
„Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben und darauf, jetzt erstmal die vielen Mieterinnen und Mieter persönlich kennenzulernen“, so Katharina Arachi. stb
Gespannte Aufmerksamkeit im Multifunktionsraum des Seniorenzentrums „Haus am Nordkanal“. Dazwischen immer wieder zustimmendes Lachen, oder ein begeistertes „Daran kann ich mich auch noch gut erinnern“.
Die Seniorinnen und Senioren tauchten beim Besuch von Paul Sonn ganz schnell in die eigene Erfahrungswelt ihrer Kindheit oder Jugend ein und – sofern sie in unserer niederrheinischen Umgebung aufgewachsen sind – stimmten episodenweise gemeinsam mit dem Schriftsteller in die vertraute Mundart unserer Umgebung ein.
Der Mönchengladbacher Paul Sonn nahm die älteren Herrschaften im „Haus am Nordkanal“ mit auf eine Zeitreise von 1950 bis 1970 und ließ sie an seinen Erinnerungen teilhaben: an das tägliche Leben rund um die Kirche in Mönchengladbach-Holt, aber auch an das mitunter strenge Elternhaus und viele Entbehrungen der Nachkriegszeit. „Es war nicht immer einfach!“ – so lautet der Titel des Buches von Paul Sonn, aus dem er sehr kurzweilig zitierte.
Obwohl der Schriftsteller ausgesprochen gerne vor älterem Publikum in Senioreneinichtungen liest, empfiehlt er die Lektüre gerne auch der jüngeren Generation: „Das Buch soll nicht nur ältere Menschen, sondern auch Jugendliche ansprechen, damit sie einen Überblick bekommen, wie wir damals diese Zeit als Kinder bzw. Jugendliche erlebt haben. Auch ohne Handy, Facebook, Instagram, etc. haben wir es geschafft, uns sinnvoll zu beschäftigen“, erinnert er sich. stb
„Es war nicht immer einfach! Eine Zeitreise von 1950-1970“, erhältlich in der Mayerschen Buchhandlung in Mönchengladbach oder direkt über paul.sonn@gmx.de, Preis 13,95 Euro
Unser Unternehmensverbund Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH wirbt bald mit großformatigen Plakaten im Stadtgebiet. Für die vollstationären Einrichtungen „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“ sowie für die DIAKONIA, den ambulanten Pflegedienst der Evangelischen Kirchengemeinde werden zusätzliche Pflegefachkräfte gesucht. Vom Minijob bis zur Vollzeitstelle: Wer jetzt über einen neuen Job als Pflegefachkraft im Viersener Traditionsunternehmen in Trägerschaft der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen nachdenkt, kann sich noch bis Ende Juni die Sonderzahlung für 2021 rückwirkend beim neuen Arbeitgeber sichern. Jetzt auf der Karriereseite informieren und direkt online über das Kontaktformular bewerben: www.job-in-viersen.de
Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH wirbt mit druckfrischer, informativer Ausbildungsbroschüre um Nachwuchs.
Ganze 24 Seiten stark ist die brandneue Infobroschüre zum Thema Ausbildung in der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum. Aber Langeweile kommt bei der Lektüre garantiert nicht auf. Dafür sorgen ein sehr frisches Layout und eine lockere, verständliche Sprache. Schülerinnen und Schüler, Ausbildungsplatzsuchende, aber auch Quereinsteiger sollen sich spontan angesprochen fühlen und können sich hier zwanglos über die sieben Unternehmensbereiche des Seniorenzentrums Viersen und die dort angebotenen Ausbildungsberufe informieren.
Es ist parallel auch möglich, sich auf der Karriereseite des Unternehmens www.job-in-viersen.de weitere Infos und eine Übersicht zu aktuellen Ausbildungsangeboten des Unternehmens zu besorgen und sich dann dort auch direkt online zu bewerben. Das Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH bietet folgende Ausbildungsgänge an:
Pflegefachkraft, Pflegefachassistenz (ganz neuer, einjähriger Ausbildungsgang seit 2021), HauswirtschafterIn, Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement.
Die Broschüre kann unter info@seniorenzentrum-viersen.de kostenlos angefordert werden, steht aber auch hier als Download zur Verfügung. Zusätzlich findet man sie zum Mitnehmen an allen Auslagestellen des Unternehmens sowie der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen.
Selbstverständlich ist das Seniorenzentrum auch in der nächsten Woche bei der Ausbildungsmesse der Stadt Viersen in der Viersener Festhalle (Stand 18) – natürlich inklusive reichlich Ausbildungsbroschüren – am Start.
Das Messeteam des Unternehmens freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher und einen spannenden Austausch. stb
Tränen der Freude hatten sich in einige der glücklichen Gesichter der Seniorinnen und Senioren geschlichen, denn der hohe Besuch war für die Gäste der Diakonia Tagespflege im „Belgischen Viertel“ und die Bewohnerinnen und Bewohner des „Haus am Nordkanal“, beides Bereiche der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen, eine echte Überraschung.
Erst kurzfristig kündigte sich das natürlich durchgeimpfte Martinsduo der Stadt Viersen durch Vermittlung des Werberinges in den Einrichtungen an.„Wir möchten in diesem Jahr nicht nur den Kleinsten, sondern auch den Ältesten in der Stadt eine Freude machen“, hatten sich Thorsten Schormann (St. Martin) und Josef Frenken (armer Mann) überlegt.
Und dass der schöne Brauch rund um den römischen Legionär, der seinen purpurroten Mantel alljährlich mit einem Bettler teilt, nicht nur gut bei Kindern ankommt, sondern sogar bei demenziell veränderten älteren Menschen positiv besetzte Gefühle und schöne Erinnerungen erzeugt, das konnte man beim Martinsbesuch in der Tagespflege und im Seniorenzentrum erleben.
Im „Haus am Nordkanal“ ließen es sich Schormann und Frenken nicht nehmen, auch den Weg in die Zimmer derjenigen Bewohnerinnen und Bewohner zu suchen, die diese aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr verlassen können. In der DIAKONIA Tagespflege wurden beide mit dem Martinslied begrüßt und es gab natürlich auch die legendäre „Mantelszene“ zu sehen.
Labrador Luk, sonst vierbeiniger „Kollege“ der Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum, wurde vom St. Martin und dem armen Mann spontan als „Martinspferd“ dienstverpflichtet und begleitete das historische Paar als Dritter im Bunde souverän auf der Rundreise durch die Einrichtungen.
„Es hat uns schon sehr bewegt, mit welcher Empathie und Zugewandtheit Thorsten Schormann und Josef Frenken bei der Sache waren. Man konnte spüren, wie wichtig ihnen die Besuche bei uns sind und mit wie viel Begeisterung sie ihre Rollen leben. Als sehr besonders haben wir dabei auch ihre sprühende gute Laune und ihren unschlagbaren Humor empfunden. Ein echtes Highlight, für das wir uns herzlich bei Thorsten Schormann, Josef Frenken und beim Werbering der Stadt Viersen bedanken möchten“, sagt Susanne Thewißen-Beckers, Öffentlichkeitsbeauftragte der Unternehmensgruppe Seniorenzentrums der Ev. Kirchengemeinde Viersen. stb
Gemeindeleitung und Betreiber des Seniorenzentrums der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen „Haus Greefsgarten“ danken Mitgliedern des aufgelösten Bauausschusses und ehemaligen Kuratoriumsmitgliedern.
„108 Sitzungen, selten davon eine unter drei Stunden, und das vom ersten Termin im Juni 2011 bis zum letzten Treffen im Juli 2020, von unzähligen fachorientierten Besprechungen im kleinen Kreis einmal ganz abgesehen“, Martin Stoof, Geschäftsführer des Seniorenzentrums der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH, hatte für seine Dankesworte die Statistik bemüht und machte damit umso deutlicher, wie enorm arbeitsaufwendig die Aufgabe derer war, denen nun in einem feierlichen Rahmen offiziell für ihr beispielloses ehrenamtliches Engagement in den vergangenen zehn Jahren der Um- und Anbauphase der Senioreneinrichtung „Haus Greefsgarten“ an der Ringstraße gedankt wurde.
„Aber während die zitierten Statistiken etwas über ein enormes Arbeitspensum aussagen, spricht die durchweg positive Resonanz auf das, was da an Ort und Stelle entstanden ist, eine noch viel deutlichere Sprache“, so Martin Stoof bei seiner Ansprache im Foyer des „Haus Greefsgarten“, das beispielhaft für das ganze Haus nach den umfänglichen Erneuerungsarbeiten modern und noch einladender als bisher daherkommt.
Unterstrichen werden Stoofs Worte durch den letzten Vorsitzenden des ehemaligen Bauausschusses, Günter Freudenberg: „Wir erleben hier einen „Ort zum Wohlfühlen“ für 146 Bewohnerinnen und Bewohner des „Haus Greefsgarten“ und auch für die 28 Mietparteien des zunächst als Ausweichquartier für das Umbauprojekt entstandenen und seit über einem Jahr als Service Wohnen „Haus Cordes“ genutzten Anbaus. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schätzen den Gesamtstandort als attraktive Arbeitsstätte, Besucher und Gäste der Örtlichkeit zeigen sich von dem neu Geschaffenen beeindruckt.“
Freudenberg erinnert, dass die gesetzlichen Vorgaben auf Grundlage des Wohn- und Teilhabegesetzes NRW, denen zufolge bis 2018 Pflegeeinrichtungen über eine mindestens 80-prozentige Einzelzimmerquote verfügen mussten, im Detail immer wieder variierten. „Eine besondere Herausforderung, der wir uns auch jenseits des konkreten Baubeginns im Herbst 2015 immer wieder stellen mussten. Dennoch wurden Zeit und Kosten im kalkulierten Rahmen gehalten.
Eine besondere Ehrung wurde Günter Freudenbergs Vorgänger im Vorsitz des Bauausschusses, Dr. Jörg Dinger, zuteil. Der ehemalige Viersener Stadtdirektor gehörte bis zur Überschreitung der durch die Landeskirche vorgegebenen Altersgrenze nicht nur diesem Gremium, sondern auch dem Kuratorium des Seniorenzentrums an. Für seine großen Verdienste in der ehrenamtlichen Arbeit für die evangelische Kirchengemeinde und sein unermüdliches diakonisches Wirken wurde er stellvertretend von Pfarrer Hans Bretschneider mit dem goldenen Kronenkreuz der Diakonie ausgezeichnet.
Ingrid Lefkes, die bis zum Erreichen der Altersgrenze auf jahrzehntelanges Wirken als Presbyterin, Diakoniekirchmeisterin und Kuratoriumsmitglied des Seniorenzentrums zurückblicken kann und als Letzteres nun ebenfalls offiziell verabschiedet wurde, war diese Auszeichnung bereits vor mehreren Jahren verliehen worden. stb
Beim diesjährigen Oktoberfest im „Haus am Nordkanal“ erreichte die Stimmung besonders beim bekannten Ohrwurm aus den 50er Jahren ihren Höhepunkt. Wer konnte, schwang dazu sogar das Tanzbein.
Wie jedes Jahr hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialen Betreuung im „Haus am Nordkanal“ Bewohnerinnen und Bewohner zum zünftigen Miteinander mit „Wiesn-Feeling“ eingeladen.
Dazu gab es – wie kann es anders sein – eine komplett bayerisch blauweiße Deko und natürlich die kulinarischen Highlights, die typisch sind für eine echte Gaudi, wie man sie aus München kennt.
Zum Tässchen Kaffee wurde frischer, duftender Apfelstrudel gereicht und die legendäre Maß Bier und Brezn wurden durch das herbsttypische Duo Zwiebelkuchen und Federweißer ergänzt. „Oans, zwo, gsuffa!“
„In München steht ein Hofbräuhaus“: Mit einem schönen laminierten Lebkuchenherz um den Hals ließ es sich zu diesem und anderen Evergreens der bayerischen Stimmungsmusik besonders gut und kräftig schunkeln.
Getreu dem Leitspruch des Münchener Oktoberfestes: „A Fetzngaudi hom!“, war das Oktoberfest im „Haus am Nordkanal“ ganz gewiss mal wieder ein Riesenspaß für alle Beteiligten.
„Haus Greefsgarten“ sucht:
Pflegefachkräfte für den Tag- und/oder den Nachtdienst
Möchtest Du einen krisenfesten, zukunftssicheren Job mit abwechslungsreichen Aufgaben und einer wertgeschätzten Arbeit im Team?
Dann komm zu uns!
Das bieten wir:
Das wünschen wir uns:
emphatischer Umgang mit unseren Senioren und Angehörigen
Bewerbungen bitte an:
Seniorenzentrum der Ev. Kg. Viersen gGmbH, Geschäftsführer Martin Stoof, Ringstraße 2-4, 41747 Viersen, info@haus-greefsgarten.de
Stellenanzeige als Flyer zum downloaden:
Bald online: alle aktuellen Jobangebote der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen unter www.job-in-viersen.de
DU
… hast Deine Ausbildung nach §43b/53c SGB XI abgeschlossen,und die jährlichen Nachschulungen regelmäßig absolviert?
… smalltalkst lieber über die „gute alte Zeit“ als Dich mit dem ganzen „neumodischen Schnickschnack“ auseinanderzusetzen?
… hast sechs Arme und kannst vier Dinge gleichzeitig erledigen?
… stehst auf Musik von Andrea Berg, Heintje und Marianne Rosenberg? Auch Udo Jürgens ist natürlich ein Muss!
… weißt, dass Corona aktuell leider mehr als nur eine Biermarke ist?
Dann komm zu uns, denn wir bieten Dir …
… eine sinnvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit
… wunderbare und liebenswerte Menschen, wäre da nicht auch noch das Pflegeteam 😉
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Genau Dein Ding? Dann melde Dich am besten gestern bei uns!
DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“
Tel. 02162/1065640
Mail: s.schinkels @viersen-tagespflege.de
Wir suchen ab sofort!
Die SGV Servicegesellschaft Viersen mbH arbeitet als Dienstleistungsunternehmen im Bereich der kompletten hauswirtschaftlichen Versorgung für die vollstationären Einrichtungen des „Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH“ – „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“
Im Rahmen einer engen Zusammenarbeit mit der „DIAKONIA – ambulanter Pflegedienst gGmbH“ bieten wir unsere Leistungen auch ambulant an: hauswirtschaftliche Versorgung, Essen auf Rädern, Ernährungsberatung, Feste, Feiern und mehr.
Sie haben Spaß am Umgang mit älteren und pflegebedürftigen Menschen?
Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Das erwartet Sie:
Das wünschen wir uns:
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
Frau Ina Struwe
stellvertretende Leitung SGV Servicegesellschaft Viersen mbH
Ringstraße 2-4, 41747 Viersen
Telefon 02162 373 103
Wir suchen Sie …
… für einen Wohnbereich mit 35 Bewohnern in Voll- oder Teilzeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Sie sind:
Sie haben:
Das können Sie:
Das bieten wir:
und Weiterbildung
… viel mehr als nur systemrelevant!
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Dann komm zu uns!
Das bieten wir:
Das wünschen wir uns:
Sprich uns an:
Bewerbungen bitte an: Seniorenzentrum der Ev. Kg. Viersen gGmbH, Geschäftsführer Martin Stoof, Ringstraße 2-4, 41747 Viersen, info@haus-am-nordkanal.de
Motive – Ziele – Projekte – Ihr Beitrag
Wir beraten Sie gerne ausführlich und unverbindlich
Öffentlichkeitsbeauftragte des Unternehmens
T 02162 . 102 54 91
Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen
Ringstraße 2-4 . 41747 Viersen
Mo - Fr | 08:00 - 12:00 Uhr |
Termine nach Vereinbarung.
Sie können uns gerne Ihr Anliegen über das Kontaktformular weiterleiten. Wir bearbeiten Ihre Anfrage und melden und zeitnah bei Ihnen zurück.
Wir lieben Leben.