Haus Greefsgarten
Seniorenzentrum

Wir lieben Leben.
Kompetenz und Professionalität
Ausführliche Informationen zu unseren Häusern & Services erhalten Sie durch “Klicken” auf die eigenständigen Einrichtungsseiten.
Leistungen im Überblick
In unseren sieben Unternehmensbereichen decken wir das gesamte Spektrum der Betreuung und Pflege älterer Menschen ab. Wenn bei zunehmendem Alter oder durch Krankheit die Hilfsbedürftigkeit steigt, ist es nicht immer einfach, die passgenaue und optimale Unterstützung zu finden. Wir beraten Sie gerne!
Unser Seniorenzentrum „Haus Greefsgarten“ erwartet Sie inmitten eines gepflegten Parks im Herzen von Viersen. Hier finden 146 BewohnerInnen ein Zuhause. Für unsere 70 BewohnerInnen ist das „Haus am Nordkanal“ ebenfalls ein gemütliches Zuhause voller Annehmlichkeiten. Das lichtdurchflutete zweigeschossige Gebäude mit seinen Atriumbereichen und der Promenade vor der Haustür gefällt auf den ersten Blick.
Auf der Basis christlich-diakonischer Werte umsorgen wir in unseren Häusern Menschen aller Pflegegrade mit Respekt und Herzlichkeit. Sie möchten uns näher kennenlernen? Sie sind herzlich eingeladen!
Pflegebedürftig und trotzdem zuhause? Das kann mit Hilfe unserer DIAKONIA – Ambulanter Pflegedienst gut gelingen. „So viel Unterstützung wie möglich, so viel Hilfe wie nötig“, so lautet der Leitsatz unserer Pflegeverpflichtung. Gestalten Sie so lange wie möglich eigenständig Ihr Leben. Unsere Angebote und Hilfen richten sich nach Ihren persönlichen Wünschen und Bedürfnissen. Die DIAKONIA – Ambulanter Pflegedienst der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen bietet Ihnen flexible Pflegeleistungen, Betreuungsmöglichkeiten und Hilfestellungen, die das tägliche Leben erleichtern.
Einsamkeit war gestern: Die DIAKONIA – Tagespflege ermöglicht es pflegebedürftigen Menschen zuhause zu wohnen und tagsüber – an einem bis zu fünf Tagen in der Woche – gut betreut und gepflegt zu sein.
Sie bietet damit auch den pflegenden Angehörigen wichtige Entlastung und Unterstützung.
Die „DIAKONIA – Tagespflege mit 18 Plätzen für Seniorinnen und Senioren aller Pflegegrade wurde im Oktober 2019 eröffnet. Das Angebot richtet sich an ältere Menschen, die in der eigenen Häuslichkeit leben und tagsüber einen besonderen Betreuungsbedarf haben.
Das Betreute Wohnen im „Belgischen Viertel“ ermöglicht selbstbestimmtes Wohnen auf der einen Seite und Sicherheit und Unterstützung im Alltag auf der anderen Seite.
Viersens neues, grünes Wohngebiet „Belgisches Viertel“ liegt zwischen Krefelder Straße, Antwerpener Platz, Brüsseler Allee und Güterstraße – vis-à-vis zum schönen Nordkanal.
Die Nähe zum Bahnhof, zum neuen Supermarkt mit angeschlossenem Restaurant, Bäckereien, Cafés, Friseur, Apotheke, Physiotherapie, Blumengeschäft, Schuster usw. in unmittelbarer Nachbarschaft machen die Wohnlage besonders attraktiv.
Die modernen, stilvollen Wohnungen bieten modernsten Komfort und eine barrierearme Ausstattung.
Das „Haus Cordes“ liegt in bester Nachbarschaft zum „Haus Greefsgarten“. Die behaglichen, stilvollen Wohnungen bieten besten Komfort und eine barrierearme Ausstattung. Seien Sie „Ihr eigener Herr“, genießen Sie Ihr unabhängiges Leben und nehmen Sie bei Bedarf zusätzliche Leistungen in Anspruch.
Individualität und Ruhe in Ihren eigenen vier Wänden ist Ihr höchstes Gut. Suchen Sie zusätzlich Geselligkeit und möchten schöne Dinge in Gemeinschaft erleben, dann sind Sie schnell im Foyer des „Haus Greefsgarten“. Freizeitangebote für die Mieter unseres Service Wohnen finden Sie in den monatlichen Aushängen.
Die Servicegesellschaft Viersen (SGV), hilft Ihnen im Haushalt – so oft Sie das möchten. Auf uns ist Verlass: Zuverlässige, vertrauensvolle Haushaltshilfen unterstützen Sie. Fühlen Sie sich Zuhause uneingeschränkt wohl: Bei uns sind alle lästigen und beschwerlichen Haushaltspflichten in den besten Händen. Sie sind noch fit, könnten aber eine Hilfe im Haushalt gebrauchen?
Wir machen Ihnen Vieles leichter: Wir ersparen Ihnen z. B. den Hausputz, das Waschen und Bügeln, putzen auf Wunsch Ihre Fenster … Wir bewirten Sie auch täglich mit gutem Essen. Sie haben Gäste? Mit uns sorgen Sie perfekt für deren leibliches Wohl.
!!! Achtung, Aktualisierung ab dem 24.12.2020: !!!
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) hat die Allgemeinverfügungen mit Wirkung zum 24.12.2020 dahingehend geändert, dass Besuchern, die angebotene POC-Tests ablehnen, der Zutritt zu verweigern ist. Dies gilt nicht, wenn medizinische Gründe glaubhaft gemacht werden können, die der Durchführung dieser Testung entgegenstehen oder nachgewiesen wird, dass innerhalb von 72 Stunden vor dem beabsichtigten Besuch bereits eine PoC-Testung mit negativem Ergebnis durchgeführt worden ist (Ziffer 2.5 AVPflegeundBesuche und Ziffer 5.2 AVEGHSozH).
Somit gilt für unsere Einrichtung, dass ab sofort nur noch Besucherinnen und Besucher der Zutritt gestattet wird, die ein
negatives PoC-Schnelltestergebnis nachweisen können, welches nicht älter als 72 Stunden ist.
Wir bieten den Besucherinnen und Besuchern an, diesen PoC-Schnelltest durchzuführen. Hierzu verweisen wir auf unsere
unten aufgeführten Zeiten.
Liebe Angehörige und Gäste unserer Bewohnerinnen und Bewohner,
unsere Besuchszeiten haben sich verändert. Nachfolgend finden sie unsere aktuellen Besuchszeiten, sowie die Zeiten, in denen PoC-Schnelltests für Besucher angeboten werden.
Wir weisen zudem darauf hin, dass ab dem 16.12.2020 gemäß Allgemeinverfügung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (CoronaAV Pflege und Besuche) das Tragen einer FFP2-Maske innerhalb der Pflegeeinrichtungen für Besucher verpflichtend ist!
Als FFP2-Maske werden FFP2-Masken ohne Ventil oder Masken nach dem Standard KN-95 verstanden.
Die Besuche sind auf je zwei Besuche pro Tag und Bewohner von maximal 2 Personen, im Außenbereich 4 Personen beschränkt.
Besuchszeiten Haus Greefsgarten:
Montag: 14.00 – 19.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 11.45 Uhr
Mittwoch: 14.00 – 16.45 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 11.45 Uhr
Freitag: 14.00 – 16.45 Uhr
Samstag: 13.30 – 16.15 Uhr
Sonntag: 09.00 – 10.45 Uhr
Besuchszeiten außerhalb dieser Regelung sind zwingend mit der Sozialen Betreuung telefonisch abzusprechen (Rufnummer 02162/373-186)!
Testzeiten (PoC-Test) für Besucher Haus Greefsgarten
Montag: 17.00 – 19.00 Uhr
Dienstag: 09.30 – 11.30 Uhr
Donnerstag: 09.30 – 11.30 Uhr
Samstag: 14.00 – 16.00 Uhr
Besuchszeiten Haus am Nordkanal:
Die Koordination der Besuchstermine erfolgt nach telefonischer Terminvereinbarung durch die Soziale Betreuung
Montag: 14.00 – 17.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 12.00 Uhr
Mittwoch: 16.00 – 19.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 12.00 Uhr
Freitag: 14.00 – 17.00 Uhr
Samstag: 13.00 – 16.00 Uhr
Sonntag: 10.00 – 13.30 Uhr
Um die Besuche organisieren zu können, ist weiterhin zwingend eine Terminabsprache mit unserer Sozialen Betreuung in den oben genannten Zeiten unter der Telefonnummer 02162/8190-288 notwendig.
Testzeiten (PoC-Test) für Besucher Haus am Nordkanal
Dienstag: 09.00 – 12.00 Uhr
Mittwoch: 16.00 – 19.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 12.00 Uhr
Samstag: 13.00 – 16.00 Uhr
Der Einlass erfolgt in beiden Einrichtungen über den ausgewiesenen Nebeneingang.
Bei Ihrem Besuch werden Sie aufgefordert werden, unsere „Informationen zur Besuchsregelung“ zur Kenntnis zu nehmen und den Bogen „Kurzscreening für Besucher“ auszufüllen. Zusätzlich wird eine Temperaturmessung bei den Besuchern vorgenommen.
Beide Formulare stehen ebenfalls hier zum Download bereit.
Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung zum Schutze und zum Wohle unserer Bewohnerinnen und Bewohner sowie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Für Rückfragen stehen Ihnen unsere Sozialen Betreuungen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Die Einrichtungsleitungen
Download hier:
Informationen zur Besuchsregelung
Leider hat im Zusammenhang mit der Corona-Krise das Phänomen Einsamkeit besonders unter älteren Menschen eine neue, traurige Qualität erreicht. Seniorinnen und Senioren, die ihren Lebensabend in den eigenen vier Wänden verbringen, reagieren aktuell mit großer Zurückhaltung, wenn es um das Verlassen ihrer heimischen vier Wände geht, Besuche von Angehörigen und Freunden werden vorzugsweise auf das Nötigste reduziert, um einer möglichen Ansteckungsgefahr entgegenzuwirken. Was also tun mit der vielen Zeit und mit dem dringenden Bedürfnis nach Abwechslung, Gesellschaft und guter Betreuung?
Die DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“ bietet eine genauso schöne, wie, der aktuellen Situation Rechnung tragende, risikoarme Alternative zum Alleinsein. Denn nicht nur ein ausgefeiltes Hygienekonzept, sondern auch das obligatorische, tägliche Screening für Gäste und Mitarbeiter und die regelmäßigen, für Gäste freiwilligen, für Mitarbeiter verbindlichen Corona-Schnelltests tragen zur Sicherheit aller bei.
Ältere Menschen aller Pflegegrade können in der DIAKONIA Tagespflege gut betreut und gepflegt von montags bis freitags ihren Tag in Gesellschaft verbringen – pflegende Angehörige gewinnen gleichzeitig wichtige Freiräume im herausfordernden Pflegealltag.
Weihnachtsquiz, Weihnachtskegeln, Weihnachtsgeschichten und das Austauschen alter Bräuche rund um die Adventszeit: In den Tagen und Wochen vor dem zurückliegenden Weihnachtsfest standen in der Tagespflege an der Krefelder Straße die bevorstehenden Feiertage im Mittelpunkt der Aktivitäten. Allerdings kamen auch „Weihnachtsmuffel“ mit vielen Alternativangeboten auf ihre Kosten. Ein Höhepunkt für alle war sicher die Weinprobe, initiiert und präsentiert von einem Gast der Einrichtung, der in Absprache mit den anderen Gästen und deren Angehörigen den ein oder anderen guten Tropfen vom Weingut seines Sohnes zur Verkostung mitgebracht hatte.
Dass in der Tagespflege immer was los ist, weiß auch der freundliche Labrador Luk sehr zu schätzen. Erst vor einem halben Jahr durch Tierschutzvermittlung aus dem tiefen Sibirien gekommen, steht sein „Dienstkörbchen“ eigentlich im benachbarten Betreuten Wohnen der DIAKONIA. Da er aber, auch ohne eine spezielle Ausbildung, über eine ausgeprägte Empathie im Umgang mit älteren Menschen verfügt, ist er in der Tagespflege ein gern gesehener Gast und tauscht bei seinen Besuchen zuverlässig gute Laune gegen eine Extraportion Streicheleinheiten.
Fazit: Wenn am 4. Januar die DIAKONIA Tagespflege zum ersten Mal im neuen Jahr wieder ihre Türen öffnet, sind deren Gäste auch 2021 in Sachen Geselligkeit und Abwechslung auf der sicheren Seite. Darauf und auf ein hoffentlich weniger turbulentes neues Jahr wird in der kommenden Woche in bester Gesellschaft und – natürlich auf Abstand – gemeinsam im schönen Wohnzimmer der Tagespflege angestoßen werden.
Bildunterschrift: Labrador Luk lauscht genauso gerne der von Mitarbeiterin Bettina Böttinger vorgelesenen Weihnachtsgeschichte wie Tagespflegegast Anton Mäurer.
Pressespiegel
Balkonkonzert für Tagespflegegäste und Mieter des Betreuten Wohnens
Im Oktober 2019 ging die DIAKONIA Ambulanter Pflegedienst der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen zwischen Krefelder Straße und Brüsseler Allee mit gleich zwei neuen Unternehmensbereichen an den Start. In 45 Betreuten Wohnungen leben heute weit über 50 ältere Menschen. Ebenfalls im Neubau befindet sich seitdem eine Tagespflege für insgesamt 20 Gäste.
Auch wenn man die Feste feiern sollte, wie sie fallen, mussten die Einrichtungsleitung des Betreuten Wohnens und der Tagespflege, Andrea Wilms und ihr Pflegedienstleiter der Tagespflege, Sebastian Schinkels, in Corona-Zeiten mit besonderer Sorgfalt planen. „Eigentlich hätten wir gerne, wie in der Vorweihnachtszeit des letzten Jahres einen Tag der offenen Tür angeboten, aber zum Schutz vor einer Infektion mit dem Corona-Virus waren wir mit unseren Vorhaben natürlich etwas eingeschränkt. Es ist uns trotzdem gelungen, sowohl unseren Gästen der Tagespflege als auch unseren Mieterinnen und Mietern des Betreuten Wohnens im Rahmen der aktuellen Möglichkeiten einen ganz besonderen Tag zu bieten“, so Andrea Wilms.
Pflegedienstleiter Sebastian Schinkels und sein Team, das, insbesondere seit Tagespflegen für ältere Menschen nach dem Ende der ersten großen Pandemiewelle Mitte Mai wieder öffnen durften, täglich aufwendige Hygienekonzepte umsetzt, hatten sich im Rahmen dessen dennoch viel einfallen lassen. „Der Tag der offenen Tür war es zwar tatsächlich leider dieses Jahr nicht, dafür aber ein zünftiges Oktoberfest für alle unsere älteren Gäste, die unsere Tagespflege besuchen“, berichtet der Pflegedienstleiter. Kaum ein Senior, der sich in der Tagespflege an diesem Tag nicht beim Dosenwerfen versuchte, keinen Nagel in den dicken Nagelbalken schlug und nicht seine Geschicklichkeit beim Bierkrugschieben unter Beweis stellte. Gekrönt wurde die fröhliche Wies‘nstimmung am frühen Nachmittag durch ein Konzert des Sängers und Musikers Michael Stamm, der vom Innenhof des gebogenen Gebäudekomplexes der DIAKONIA im „Belgischen Viertel“ aus nicht nur die Gäste der Tagespflege mit zünftiger Oktoberfest-Musik unterhielt, sondern auch die Mieterinnen und Mieter auf den Balkonen ihrer Betreuten Wohnungen. Bereits im Sommer hatte hier ein erstes „Balkonkonzert“ für Begeisterung gesorgt.
Sänger und Musiker Michael Stamm gab ein Konzert im Innenhof der DIAKONIA im „Belgischen Viertel“
„Durch die Anordnung der vielen Balkone um den großen Innenhof herum ergibt sich eine Art Amphitheater-Effekt. Auf diese Weise ist es wunderbar möglich, das auf der einen Seite aktuell wichtige „social distancing“ einzuhalten, auf der anderen Seite aber auch ein intensives Gemeinschaftsgefühl zu garantieren“, freut sich Andrea Wilms. Hinüber und herüber wurde deshalb gelacht, zugerufen und gefeiert und dennoch der gebotene Mindestabstand von Haushalt zu Haushalt ganz automatisch eingehalten. Die Mieter wurden zusätzlich vom Team des Betreuten Wohnens an ihren Wohnungstüren kulinarisch versorgt und man prostete sich mit dem ein- oder anderen Gläschen Federweißer oder Münchener Weißbier von Balkon zu Balkon zu und feierte so gemeinsam ein Jahr gute Nachbarschaft. stb
Pressespiegel
Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“ und „Haus Cordes“ am „Haus Greefsgarten“: Seit Mai dieses Jahres sind nun auch die letzten der 73 Seniorenwohnungen der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen fertiggestellt. Während im „Belgischen Viertel“ schon im Oktober letzten Jahres, pünktlich zur Eröffnung, alle 45 Wohnungen vergeben waren, ging es im Frühjahr mit der Vermietung der Service Wohnungen im „Haus Cordes“ weiter. Trotz Corona sind die meisten der 28 vorwiegend 2-Zimmer Wohnungen längst bewohnt. Aktuell sind es nur noch 3 Wohnungen, die auf ältere Menschen warten, die nach den vielen kleinen Bequemlichkeiten suchen, die ein altengerechtes Wohnen bietet und so das Leben in den eigenen vier Wänden – auch im fortgeschrittenen Alter – sicher und komfortabel machen.
Zwei Menschen, die das Abenteuer Umzug erfolgreich absolviert haben, berichten, warum sie sich für ein seniorengerechtes Wohnen entschieden haben, welche Überlegungen und Herausforderungen für sie zu überwinden waren und warum es bei dem einen kürzer und bei dem anderen länger gedauert hat, am neuen Lebensmittelpunkt anzukommen und sich zu Hause zu fühlen.
Auf seinem Balkon hat Wolfgang Sandmann alles im Blick. Er genießt die freie Aussicht auf den Innenhof der neuen Wohnanlage des DIAKONIA Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“, über die noch nicht lange bezogenen Einfamilienhäuser hinweg, den Spielplatz, der sich langsam mit Leben und Kinderlachen füllt, bis hin zum Edeka-Markt, der seit gut einem Jahr das neue Quartier jenseits des Viersener Bahnhofs bereichert. „Alles richtig gemacht!“, resümiert der ebenso rüstige wie kommunikative Rentner, erinnert sich aber, dass es eine Zeit lang gedauert hat, bis er sich im neuen Lebensumfeld heimisch gefühlt hat. Sandmann liebt die Gesellschaft in unmittelbarer Nähe. Gerne erzählt er, wie er vor mehr als 30 Jahren das Eigenheim in Dülken gekauft und umgebaut hat. Er schwärmt von der guten Nachbarschaft, vielfach lieb gewordene Freunde, die ihn ein halbes Leben lang Tür an Tür begleitet haben. Ein schönes Zuhause für seine Frau und seine drei Kinder geschaffen zu haben, darauf ist der ehemalige LKW-Fahrer heute noch sehr stolz. Wolfgang Sandmann hat aber erlebt, dass die Zeit nicht stehen bleibt. Als die Kinder längst aus dem Haus waren, erkrankte seine Frau schwer. Liebevoll hat er sie gepflegt. Schon damals war das Haus für das Ehepaar viel zu groß, aber spätestens nach dem Tod seiner Frau hörte der über Achtzigjährige immer öfter von Freunden: „Was willst Du noch mit dem ganzen Tempel?“ Und zugegeben: Dieselbe Frage stellte er sich in stillen Stunden auch. Eine Zeitungsannonce ließ den Senior schließlich aktiv werden. Er hatte Glück: Der Bau der DIAKONIA war erst in den Kinderschuhen, viele der insgesamt 45 Wohnungen noch zu haben. Mehr als Grundrisse gab es noch nicht und der Rohbau – eigentlich – noch nicht zu besichtigen. Dennoch entschied sich Sandmann für den Umzug in das altengerechte Wohnen, suchte sich seine „Traumwohnung“ aus und verfolgte die Bautätigkeiten im „Belgischen Viertel“. Mit einem Augenzwinkern bekennt er sogar ein oder andere Male den Bauleiter ausgetrickst zu haben und seine Wohnung bereits lange vor dem ersten offiziellen Besichtigungstermin gekannt zu haben.
Die ersten Monate nach dem Einzug schildert Sandmann als eine Zeit der Umgewöhnung. Neue Nachbarn, die er noch kennenlernen musste und ein PKW, der manchmal auf dem Nachhauseweg – wie von Geisterhand – auf sein altes Haus zusteuerte. Aber all das ist nun Geschichte. Der kontaktfreudige Rentner fühlt sich endlich angekommen, kennt mittlerweile nicht nur fast jeden im Quartier, nein, er pflegt auch seine neuen Kontakte intensiv und nimmt dazu gerne an den geselligen Gemeinschaftsangeboten im Haus teil und hofft auf noch mehr Möglichkeiten in einer Zeit nach Corona.
Das leidige Thema Corona war natürlich auch für Ilse Krusely auf ihrem Weg ins „Haus Cordes“ Service Wohnen an der Ringstraße präsent. Zwanzig neue Service Wohnungen standen dort seit Anfang des Jahres zur Vermietung. Die Rentnerin war eine der Ersten, die zugegriffen hatte und Anfang Mai einzog. Und dafür gab es gleich mehrere triftige Gründe. Zum einen machten der quicklebendigen Seniorin, die früher mit Sport und Folklore ihre Freizeit verbrachte, zunehmend gesundheitliche Probleme zu schaffen, die zur Folge hatten, dass insbesondere die 21 Treppenstufen zu der von Ihr seit über einem halben Jahrhundert angemieteten Wohnung an der Rintgerstraße nicht mehr zu bewältigen waren. Aber fast noch wichtiger war ihr, dass sie mit diesem Umzug – so nennt sie es selbst – „nach Hause zurückkehren“ konnte. Warum das? Frau Krusely war über 33 Jahre die „gute Küchenfee“ im benachbarten Seniorenheim „Haus Greefsgarten“. Auch nachdem die langjährige Küchenleitung in den Ruhestand gewechselt war, blieb sie ihrem Unternehmen mit ganzem Herzen verbunden. Das Bild von „Ihrem Haus Greefsgarten“ schenkten ihr die Kollegen zum Abschied und es bekam einen Ehrenplatz in ihrem Wohnzimmer. Auch jetzt darf es in der schönen, neuen und altengerechten Wohnung nicht fehlen. Nun reicht tatsächlich ein einziger Blick aus dem Fenster, um das geliebte Bildmotiv gleich vor Augen haben zu können.
Als Frau Krusely einzog, war Corona zwar gerade auf dem Höhepunkt, aber es gab keine größeren Probleme mit Möbel- und Küchenlieferungen, auch das Umzugsunternehmen hielt Wort. Der Neffe kümmerte sich um alles Organisatorische und als der große Tag gekommen war, schickte er die beiden älteren Leute auf Shoppingtour. „Als wir später in die Wohnung kamen, war schon alles so gut wie fertig“, erinnert sich Ilse Krusely lachend.
Wohl und heimisch hat sich das Paar im „Haus Cordes“ von Anfang an gefühlt und es ist dankbar für die Bequemlichkeiten in Haus und Wohnung. Dank Aufzug ist nun auch das Treppensteigen Geschichte. Frau Krusely und Herr Kamphausen könnten es schöner nicht formulieren: „Wir suchen unser Glück in unserer Zufriedenheit und die haben wir hier rundum gefunden.“ stb
Wer sich für eine der noch freien Wohnungen im „Haus Cordes“ oder perspektivisch für eine Wohnung im Betreuten Wohnen im „Belgischen Viertel“ interessiert, kann sich unter der Rufnummer 0160/1588655 informieren.
Pressespiegel:
55plus Magazin „Miteinander Füreinander“, Ausgabe Herbst 2020
Ein Beitrag für die Herbstausgabe des Gemeindebriefs „Kontakte“ der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen
Die Werbeagentur hat unsere Anzeige „Haus Cordes“ frisch überarbeitet: Im grünen Feld oben rechts steht nun zu lesen: Nur noch wenige Wohnungen frei! Ich betrachte den neuen Entwurf und bin, zugegeben, ein wenig stolz. Nachdem uns im vergangenen Jahr das „Kunststück“ gelungen ist, 45 von 45 Betreuten Wohnungen im „Belgischen Viertel“ zur Eröffnung im Oktober 2020 vermietet zu haben, zeigt die neue Werbeanzeige fürs „Haus Cordes“, was sich in der Realität auch ganz genauso anfühlt: auch hier also „Endspurt“!
Im Mai wurden die letzten 20 der insgesamt 28 Servicewohnungen im „Haus Cordes“ an der Ringstraße fertiggestellt. Kaum war es einige Monate vorher mit der Vermietung losgegangen, wurden wir von der Corona-Pandemie heimgesucht, die zum einen – zumindest vorübergehend – die Möglichkeiten einer Besichtigung gänzlich zum Stillstand brachte, zum anderen die Bereitschaft der älteren Menschen, sich für einen Wohnungswechsel zu interessieren, verständlicherweise komplett lahmlegte.
Für die 10 Mietparteien, die bereits in „Vor-Corona-Zeiten“ ihren Mietvertrag für ihre Wohnung im „Haus Cordes“ mit uns schlossen und deren Einzüge im Laufe des Monats Mai geplant waren, hieß es aber dennoch: Augen zu und durch! Bedeutet ein Umzug sowieso schon in aller Regel Aufregung und Stress für die Beteiligten, galt es für diese Mieter noch unter den neuen Umständen, Vorschriften und Schutzmaßnahmen zur Vermeidung einer Infektion mit dem Corona-Virus viele Dinge mehr als üblich zu beachten und eventuelle Verzögerungen im Hinblick auf Möbelbestellungen usw. in Kauf nehmen zu müssen. Trotzdem wurden alle Umzüge erfolgreich absolviert und unsere Mieterinnen und Mieter leben sich gerade in ihren komfortablen Wohnungen ein. Mit den neuen Nachbarn ist „der kleine Plausch auf Abstand“ schon fast obligatorisch geworden und die fußläufige Nähe zur Innenstadt – nicht zuletzt auch zu unserer Kreuzkirche – wird von allen als mehr als praktisch und bequem empfunden.
„Haus Cordes“ liegt in unmittelbarer Nähe zur Viersener City und in baulicher Verbindung zum Seniorenzentrum „Haus Greefsgarten“.
Zurück ins Frühjahr und zu dem, was schon jetzt einen festen Platz in unseren Geschichtsbüchern finden wird: der Lockdown – auch in Deutschland. Nichts ging mehr und natürlich auch nicht in Sachen Immobilien.
Seit Sommer hat sich das ganz offensichtlich wieder etwas gewandelt. Ältere Menschen fangen gerade jetzt an, sich ganz gezielt für unsere altengerechten Wohnungen im „Haus Cordes“ zu interessieren. Viele erzählen mir, dass sie sich besonders in den zurückliegenden Wochen und Monaten der Corona-bedingten Isolation mit dem Thema Umzug aus den bisherigen vier Wänden beschäftigt haben.
Unser Konzept und die nagelneuen Wohnungen mit den vielen praktischen Details für ein unbeschwertes Leben im Alter überzeugte sie und ganz schnell wurden weitere Wohnungen vermietet. Nun sind es also nur noch ganze vier Wohnungen (45-53 qm) – Stand August – die noch vermietet werden wollen. Weitere Besichtigungen und Veröffentlichungen stehen an und es wird nicht mehr lange dauern, bis auch im „Haus Cordes“ jede Klingel einen Namen trägt.
Auch wenn die zusätzliche Herausforderung als „Immobilienmaklerin“ des Unternehmens mir viel Freude bereitet, ich in den letzten zwei Jahren zahllose reizende Kontakte mit älteren Menschen hatte, die ich beraten durfte, so bin ich doch froh, wenn ich mich bald wieder im Schwerpunkt meiner eigentlichen Aufgabe als Öffentlichkeitsbeauftragte der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum zuwenden kann.
Bis dahin – und natürlich bei Neuvermietungen darüber hinaus – stehe ich allen Interessenten unserer Service-Wohnungen im „Haus Cordes und dem Betreuten Wohnungen im „Belgischen Viertel“ gerne zur Verfügung. Für Letztere gibt es die Möglichkeit, sich auf einer Warteliste eintragen zu lassen.
Susanne Thewißen-Beckers
Öffentlichkeitsarbeit/Immobilienmarketing
Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH
Tel. 02162/102-5491 Mail. s.thewissen@sgv-viersen.de
„Haus Greefsgarten“ sucht:
Pflegefachkräfte für den Tag- und/oder den Nachtdienst
Möchtest Du einen krisenfesten, zukunftssicheren Job mit abwechslungsreichen Aufgaben und einer wertgeschätzten Arbeit im Team?
Dann komm zu uns!
Das bieten wir:
Das wünschen wir uns:
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Bewerbungen bitte an:
Seniorenzentrum der Ev. Kg. Viersen gGmbH, Geschäftsführer Martin Stoof, Ringstraße 2-4, 41747 Viersen, info@haus-greefsgarten.de
Stellenanzeige als Flyer zum downloaden:
Bald online: alle aktuellen Jobangebote der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen unter www.job-in-viersen.de
DU
… hast Deine Ausbildung nach §43b/53c SGB XI abgeschlossen,und die jährlichen Nachschulungen regelmäßig absolviert?
… smalltalkst lieber über die „gute alte Zeit“ als Dich mit dem ganzen „neumodischen Schnickschnack“ auseinanderzusetzen?
… hast sechs Arme und kannst vier Dinge gleichzeitig erledigen?
… stehst auf Musik von Andrea Berg, Heintje und Marianne Rosenberg? Auch Udo Jürgens ist natürlich ein Muss!
… weißt, dass Corona aktuell leider mehr als nur eine Biermarke ist?
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DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“
Tel. 02162/1065640
Mail: s.schinkels @viersen-tagespflege.de
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Im Rahmen einer engen Zusammenarbeit mit der „DIAKONIA – ambulanter Pflegedienst gGmbH“ bieten wir unsere Leistungen auch ambulant an: hauswirtschaftliche Versorgung, Essen auf Rädern, Ernährungsberatung, Feste, Feiern und mehr.
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Das wünschen wir uns:
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
Frau Ina Struwe
stellvertretende Leitung SGV Servicegesellschaft Viersen mbH
Ringstraße 2-4, 41747 Viersen
Telefon 02162 373 103
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Bewerbungen bitte an: Seniorenzentrum der Ev. Kg. Viersen gGmbH, Geschäftsführer Martin Stoof, Ringstraße 2-4, 41747 Viersen, info@haus-am-nordkanal.de
Motive – Ziele – Projekte – Ihr Beitrag
Wir beraten Sie gerne ausführlich und unverbindlich
Öffentlichkeitsbeauftragte des Unternehmens
T 02162 . 102 54 91
Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen
Ringstraße 2-4 . 41747 Viersen
Mo - Fr | 08:00 - 12:00 Uhr |
Termine nach Vereinbarung.
Sie können uns gerne Ihr Anliegen über das Kontaktformular weiterleiten. Wir bearbeiten Ihre Anfrage und melden und zeitnah bei Ihnen zurück.
Wir lieben Leben.