Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen

Erstbezug im „Belgischen Viertel“ im Sommer 2019

Stein auf Stein…

Am „Belgischen Viertel“ gehen die Baumaßnahmen für 45 Seniorenwohnungen und eine neue Tagespflege schnell voran.

Ein Dreivierteljahr ist es her, dass mit dem ersten Spatenstich Bagger und Raupen das Areal zwischen Krefelder Straße und Brüsseler Allee eroberten. Seit Mai diesen Jahres weisen gewaltige Kräne schon von weitem darauf hin: Hier tut sich was!

„Man kann sozusagen dabei stehenbleiben“, so Martin Stoof, Geschäftsführer der Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH“, „so schnell wächst der Rohbau zurzeit in die Höhe“.

Und tatsächlich gibt es jeden Tag auf der Baustelle des Gebäudekomplexes, der bald 45 Betreute Wohnungen und eine Tagespflege des Tochterunternehmens „DIAKONIA – Ambulanter Pflegedienst“ beherbergt, Neues zu entdecken. Derzeit entsteht gerade das 2. Obergeschoss und man kann jetzt schon recht gut den Charakter und das Ausmaß der modernen Wohnanlage auf dem Areal des zukünftigen „Belgischen Viertels“ erahnen.

Übrigens geht in Viersens zukünftigem neuen, grünen Wohngebiet alles sehr zügig voran. Der in Viersen sehnlichst erwartete EDEKA-Supermarkt soll hier schon Anfang 2019 eröffnen und für die zukünftigen Bewohner des gesamten „Belgischen Viertels“ und insbesondere für die Mieter des Betreuten Wohnens bedeutet das demnächst ganz kurze Shopping-Wege.

Apropos Mieter: Bezugsfertig werden die 45 Betreuten Wohnungen der DIAKONIA etwa Mitte des Jahres 2019 sein. Seit Beginn der Vermarktung – zunächst nur an bereits registrierte Interessenten – im August 2018 ist die Resonanz groß. Die ersten Wohnungen sind schon in „festen Händen“.

Ab Ende September geht es dann öffentlich mit der Vermietung weiter. „Wir wenden uns mit unserem Wohnkonzept bewusst auch an die Zielgruppe der sogenannten „Best Ager“ – also Leute schon ab 50+“, erklärt Martin Stoof und die aktuelle Nachfrage fürs Betreute Wohnen im „Belgischen Viertel“ gibt ihm Recht. „Viele Menschen suchen schon sehr früh nach Wohnformen, die den Bedürfnissen der zweiten Lebenshälfte entgegenkommen. Die über die obligatorischen Leistungen des Betreuten Wohnens hinausgehenden Services werden da oft eher perspektivisch in Erwägung gezogen. Für Viele ist es aber wichtig, dass mit zunehmendem Alter kein lästiger Umzug mehr stattfinden muss. Ein beruhigendes Gefühl.“