Haus Greefsgarten
Seniorenzentrum

Wir lieben Leben.
Kompetenz und Professionalität
Ausführliche Informationen zu unseren Häusern & Services erhalten Sie durch “Klicken” auf die eigenständigen Einrichtungsseiten.
Leistungen im Überblick
In unseren sieben Unternehmensbereichen decken wir das gesamte Spektrum der Betreuung und Pflege älterer Menschen ab. Wenn bei zunehmendem Alter oder durch Krankheit die Hilfsbedürftigkeit steigt, ist es nicht immer einfach, die passgenaue und optimale Unterstützung zu finden. Wir beraten Sie gerne!
Unser Seniorenzentrum „Haus Greefsgarten“ erwartet Sie inmitten eines gepflegten Parks im Herzen von Viersen. Hier finden 146 BewohnerInnen ein Zuhause. Für 70 SeniorInnen ist das „Haus am Nordkanal“ ebenfalls ein gemütliches Zuhause voller Annehmlichkeiten. Das lichtdurchflutete zweigeschossige Gebäude mit seinen Atriumbereichen und der Promenade vor der Haustür gefällt auf den ersten Blick.
Auf der Basis christlich-diakonischer Werte umsorgen wir in unseren Häusern Menschen aller Pflegegrade mit Respekt und Herzlichkeit. Sie möchten uns näher kennenlernen? Sie sind herzlich eingeladen!
Pflegebedürftig und trotzdem zuhause? Das kann mit Hilfe unserer DIAKONIA – Ambulanter Pflegedienst gut gelingen. „So viel Unterstützung wie möglich, so viel Hilfe wie nötig“, so lautet der Leitsatz unserer Pflegeverpflichtung. Gestalten Sie so lange wie möglich eigenständig Ihr Leben. Unsere Angebote und Hilfen richten sich nach Ihren persönlichen Wünschen und Bedürfnissen. Die DIAKONIA – Ambulanter Pflegedienst der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen bietet Ihnen flexible Pflegeleistungen, Betreuungsmöglichkeiten und Hilfestellungen, die das tägliche Leben erleichtern.
Einsamkeit war gestern: Die DIAKONIA – Tagespflege ermöglicht es pflegebedürftigen Menschen zuhause zu wohnen und tagsüber – an einem bis zu fünf Tagen in der Woche – gut betreut und gepflegt zu sein.
Sie bietet damit auch den pflegenden Angehörigen wichtige Entlastung und Unterstützung.
Die „DIAKONIA – Tagespflege mit 18 Plätzen für Seniorinnen und Senioren aller Pflegegrade wurde im Oktober 2019 eröffnet. Das Angebot richtet sich an ältere Menschen, die in der eigenen Häuslichkeit leben und tagsüber einen besonderen Betreuungsbedarf haben.
Das Betreute Wohnen im „Belgischen Viertel“ ermöglicht selbstbestimmtes Wohnen auf der einen Seite und Sicherheit und Unterstützung im Alltag auf der anderen Seite.
Viersens neues, grünes Wohngebiet „Belgisches Viertel“ liegt zwischen Krefelder Straße, Antwerpener Platz, Brüsseler Allee und Güterstraße – vis-à-vis zum schönen Nordkanal.
Die Nähe zum Bahnhof, zum neuen Supermarkt mit angeschlossenem Restaurant, Bäckereien, Cafés, Friseur, Apotheke, Physiotherapie, Blumengeschäft, Schuster usw. in unmittelbarer Nachbarschaft machen die Wohnlage besonders attraktiv.
Die modernen, stilvollen Wohnungen bieten viel Komfort und eine barrierearme Ausstattung.
Das „Haus Cordes“ liegt in bester Nachbarschaft zum „Haus Greefsgarten“. Die behaglichen, stilvollen Wohnungen bieten viel Komfort und eine barrierearme Ausstattung. Seien Sie „Ihr eigener Herr“, genießen Sie Ihr unabhängiges Leben und nehmen Sie bei Bedarf zusätzliche Leistungen in Anspruch.
Individualität und Ruhe in Ihren eigenen vier Wänden ist Ihr höchstes Gut. Suchen Sie zusätzlich Geselligkeit und möchten schöne Dinge in Gemeinschaft erleben, dann sind Sie schnell im Foyer des „Haus Greefsgarten“. Freizeitangebote für die MieterInnen unseres Service Wohnens finden Sie in den monatlichen Aushängen.
Die Servicegesellschaft Viersen (SGV), hilft Ihnen im Haushalt. Auf uns ist Verlass: Zuverlässige, vertrauensvolle Haushaltshilfen unterstützen Sie. Fühlen Sie sich Zuhause uneingeschränkt wohl: Bei uns sind alle lästigen und beschwerlichen Haushaltspflichten in den besten Händen. Sie sind noch fit, könnten aber eine Hilfe im Haushalt gebrauchen?
Wir machen Ihnen Vieles leichter: Wir ersparen Ihnen z. B. den Hausputz, das Waschen und Bügeln, putzen auf Wunsch Ihre Fenster … Wir bewirten Sie auch täglich mit gutem Essen. Sie haben Gäste? Mit uns sorgen Sie perfekt für deren leibliches Wohl.
Anneliese Hensing und ihr Herz für das „Haus Greefsgarten“
Wenn man Anneliese Hensing begegnet, spürt man sofort: Hier sitzt eine Frau, die zuhören kann. Die mit einem offenen Herzen und einer warmen Stimme Geschichten sammelt, die andere längst vergessen hätten – und sie bewahrt. Seit über 20 Jahren ist sie ehrenamtlich im „Haus Greefsgarten“, Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen, tätig, und ihre Arbeit ist mehr als ein Engagement. Es ist eine Berufung.
„Ich habe ein Helfer-Syndrom“, sagt sie lächelnd. „Ich helfe einfach gern.“
Und man glaubt es ihr sofort. Denn alles, was sie erzählt, dreht sich um die Menschen, denen sie in all den Jahren begegnet ist: Bewohnerinnen und Bewohner, die sie begleitet, getröstet und oft auch einfach zum Lachen gebracht hat.
Kleine Gesten, große Wirkung
Anneliese Hensing hat ein feines Gespür dafür, wie man einem Menschen eine Freude machen kann. Manchmal war es nur eine Laugenbrezel oder eine Portion Pommes frites, manchmal ein gemeinsames Gespräch oder das stille Dabeisein. Für die Senior*innen waren diese kleinen Gesten oft große Momente. „Wenn ich sehe, dass die Bewohner*innen sich freuen, dann freue ich mich auch“, sagt sie.
Besonders lebendig erzählt sie von den Freundschaften, die über die Jahre gewachsen sind. Da war Hildegard, die sehnsüchtig auf ihre Tochter wartete. Oder Leni, blind und taub – und doch immer zufrieden, voller Lebensmut. Und Frau F. die sie über Jahre begleitet hat und der sie samstags heimlich ihre geliebten Pommes mitbrachte. „Das hat uns beiden Freude gemacht“, erinnert sie sich.
Erinnerungen, die bleiben
Auch wenn Abschiede dazugehören: Für Anneliese Hensing sind es vor allem die schönen Momente, die bleiben. Die gemeinsamen Ausflüge, die intensiven Weihnachtsgottesdienste, das Miteinander bei Festen. „Die Bewohner*innen sind dann alle sehr gerührt“, erzählt sie, „und manche sind einfach glücklich, dass sie noch dabei sein können.“
Seit den frühen 1990er-Jahren ist Frau Hensing Teil des Hauses. Damals begann alles mit Besuchsdiensten und Gottesdiensten, organisiert von der Gemeinde St. Josef. Schnell merkte sie: Das ist etwas, das ihr guttut und das sie anderen geben kann. Seitdem gehört sie fest zum Leben im „Haus Greefsgarten“.
Eine Schule fürs Leben
Wenn man Anneliese Hensing zuhört, spürt man, dass ihre Arbeit mehr ist als Zeitvertreib. Sie spricht von den „wertvollen Erfahrungen“ im Umgang mit alten Menschen. „Man erfährt so viel. Die erzählen, was sie schon alles mitgemacht haben und sind trotzdem zufrieden. Das lehrt auch Dankbarkeit für das eigene Leben.“
Jungen Menschen empfiehlt sie, sich auf diese Begegnungen einzulassen. Aber auch für Ältere oder Menschen im Ruhestand sieht sie hier eine Chance: „Es ist eine wertvolle Erfahrung, die man fürs Leben mitnimmt.“
Mit Herz und Zuversicht
Heute ist sie selbst im „fortgeschrittenen Alter“, wie sie sagt, aber ans Aufhören denkt Anneliese Hensing nicht. „Ich möchte das weitermachen, solange ich kann.“ Der erste Dienstag im Monat ist Kaffeeklatsch-Nachmittag und nach wie vor einer von ihren festen Terminen im Haus. Die Bewohner wissen: Dann gibt es nicht nur Kaffee, Waffeln, oder andere Leckereien, sondern auch ein offenes Ohr, gute Gespräche und eine Frau, die mit ganzem Herzen dabei ist.
Anneliese Hensing zeigt mit ihrer stillen, aber eindringlichen Art, wie wichtig Ehrenamt ist. Und dass es nicht große Gesten braucht, um ein Leben heller zu machen, sondern Zuwendung, Zeit und ein Lächeln.
Mitmachen und Freude schenken
Das Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde in Viersen lebt von Menschen wie Anneliese Hensing, von Ehrenamtlichen, die ihre Zeit, ihr Herz und ihr Engagement einbringen. Wer Lust hat, ebenfalls Teil dieser besonderen Gemeinschaft zu werden, ist herzlich willkommen! Gemeinsam können wir das Leben in unseren Einrichtungen noch bunter, wärmer und herzlicher gestalten. stb
Ihre Kontaktmöglichkeiten
📧 E-Mail: info@seniorenzentrum-viersen.de
📞 Telefon: 02162 1025491
Schon ein paar Tage her – aber die schönen Eindrücke vom 3. Sozialen Markt in Viersen möchten wir gerne teilen. Die Veranstaltung auf dem Stadtsparkassen-Vorplatz war ein voller Erfolg und hat gezeigt, wie wichtig Ehrenamt, freiwilliges Engagement und soziale Projekte für unsere Stadt sind.
Nach einem regnerischen Start entwickelte sich der 3. Soziale Markt in Viersen zu einem sonnigen und fröhlichen Begegnungstag. Mehr als 23 Aussteller präsentierten ihre Arbeit und zeigten, wie vielfältig Ehrenamt in Viersen sein kann. Die offizielle Eröffnung übernahm der Sozialdezernent der Stadt Viersen, Herr Ertunç Deniz, gemeinsam mit dem Organisationsteam des Sozialen Marktes, zu dem auch unsere Öffentlichkeitsbeauftragte Susanne Thewißen-Beckers gehört.
Wir waren mit allen Unternehmensbereichen vertreten, um unser Engagement und die Möglichkeiten für ehrenamtliche Arbeit bei uns vorzustellen. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, sich über freiwilliges Engagement in unseren Pflegeeinrichtungen, unserer Tagespflege und anderen Bereichen zu informieren. Besonders erfreulich: Bereits am Montag nach der Veranstaltung konnten wir die erste Interessentin aus einem Gespräch auf dem Sozialen Markt in unserer Tagespflege begrüßen.
Für uns ist klar: Ehrenamt in Viersen bedeutet nicht nur Unterstützung für unsere Einrichtungen, sondern auch mehr Gemeinschaft und Zusammenhalt in der Stadt. Der Soziale Markt in Viersen hat gezeigt, dass soziales Engagement auf großes Interesse stößt und viele Menschen bereit sind, sich einzubringen.
Der 3. Soziale Markt in Viersen war ein voller Erfolg: viele gute Gespräche, neue Kontakte und vielversprechende Perspektiven für ehrenamtliche Arbeit in unseren Unternehmensbereichen. Schon jetzt steht fest: Auch beim 4. Sozialen Markt in Viersen werden wir unser Engagement für das Ehrenamt mit Freude fortsetzen.
Im „Haus am Nordkanal“ zog der Wilde Westen ein: Bei Sonnenschein gab es frisch Gegrilltes, kleine Burger und Musik von Gerd Pelka. Neben beliebten Schlagern erklangen auch englische Ohrwürmer – ein Zeichen dafür, dass sich das Musikrepertoire auch bei uns langsam wandelt. Mit viel Herzblut vom Team der Sozialen Betreuung vorbereitet, wurde der Nachmittag zu einem echten Sommer-Highlight.
Ein Sommertag voller Western-Feeling, Musik und guter Laune in Viersen
Im „Haus am Nordkanal“ in Viersen hieß es kürzlich: „Howdy, Westernfreunde!“ – denn unser Seniorenhaus verwandelte sich für einen Nachmittag in eine kleine Ranch. Bei strahlendem Sommerwetter erlebten unsere Bewohnerinnen und Bewohner ein geselliges Sommerfest im Seniorenheim mit frisch Gegrilltem, saftigen Burgern und bester Stimmung.
Ein Highlight des Nachmittags war die Musik von Gerd Pelka. Dabei wurde deutlich, wie sehr sich auch die Wünsche unserer Seniorinnen und Senioren im Laufe der Zeit gewandelt haben. Neben den beliebten deutschen Schlagern sorgten diesmal auch englische Lieder und bekannte Ohrwürmer für Begeisterung. So wird das Repertoire vielfältiger – ein schönes Zeichen dafür, dass sich im Seniorenhaus am Nordkanal eine neue Generation ihren Platz erobert.
Das Zusammenspiel aus leckeren Speisen, abwechslungsreicher Musik und gemeinsamer Freude machte den Western-Nachmittag zu einem echten Höhepunkt im Veranstaltungskalender unserer Einrichtung.
👉 Sie möchten mehr über unsere Veranstaltungen, das Leben im „Haus am Nordkanal“ und unsere herzliche Soziale Betreuung erfahren? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf – wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen! stb
✨ Sommerabend voller Musik im „Belgischen Viertel“: Beim ersten Kultlieder-Singen der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen im Innenhof des DIAKONIA Betreuten Wohnens und der Tagespflege sangen Mieter*innen, Gäste und Gemeindemitglieder Evergreens wie „Ein Bett im Kornfeld“ oder „Let it be“. Ein Abend voller Gemeinschaft und Lebensfreude – und schon bald geht es weiter! 👉 Weiterlesen
Das Kultlieder-Singen brachte echte Sommerstimmung ins Viersener Belgische Viertel. Im Innenhof des DIAKONIA Betreuten Wohnens & der Tagespflege erlebten die Mieterinnen und Mieter zusammen mit vielen Gästen und Gemeindemitgliedern der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen einen unvergesslichen Abend voller Musik, Freude und Gemeinschaft. Die Veranstaltung zeigte, wie sehr Musik Menschen miteinander verbindet.
Die Veranstaltungsreihe Kultlieder-Singen lebt von einem einfachen, aber starken Prinzip: Gemeinsam singen macht glücklich. Schon vor Beginn war die Nachfrage nach Plätzen größer als erwartet. Doch dank der tatkräftigen Unterstützung von Küster Roland Jenke konnten schnell weitere Stühle bereitgestellt werden. So fand jede und jeder einen Platz.
Ein lauer Sommerabend, fröhliche Gesichter und vertraute Melodien: Das „Belgische Viertel“ in Viersen bot die perfekte Kulisse für das erste Kultlieder-Singen an diesem besonderen Ort. Unter der Leitung von Gitta Schölermann und Pfarrerin Kathrin Jabs-Wohlgemuth erklangen bekannte Hits, die Erinnerungen weckten und für gute Stimmung sorgten.
Das musikalische Repertoire reichte von deutschen Schlagern bis zu internationalen Klassikern. Mit „Ein Bett im Kornfeld“ wurde der Sommer eingefangen und nicht nur bei „Über sieben Brücken musst du geh’n“ und „Marmor, Stein und Eisen bricht“ sang der gesamte Hof begeistert mit. Auch der Evergreen „Michaela“ von Bata Illic begeisterte, bevor es beim Beatles-Klassiker „Let it be“ emotional wurde.
Das Kultlieder-Singen zeigte, wie Musik Generationen verbindet. Ob Seniorinnen und Senioren, Gemeindemitglieder oder Gäste – alle sangen gemeinsam, lachten und erlebten ein Stück gelebte Gemeinschaft. Insbesondere im Umfeld des Betreuten Wohnens in Viersen wurde deutlich, wie wertvoll solche Veranstaltungen für Lebensfreude und Zusammenhalt sind.
Schon bald weiter:
📅 26. September 2025, 18.00 Uhr
📍 Kreuzkirche Viersen
Sichern Sie sich den Termin im Kalender, denn Singen macht glücklich!
👉 Mehr Informationen zu den Veranstaltungen der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen finden Sie auf hier.
Im „Haus Greefsgarten“ fand eine interne Fortbildung zur Gewaltprävention in der Pflege statt. Trotz hoher Temperaturen nahmen viele engagierte Mitarbeitende teil.
Fortbildung zur Gewaltprävention in der Pflege im „Haus Greefsgarten“
In unserem Unternehmen legen wir großen Wert auf die kontinuierliche Weiterbildung unserer Mitarbeitenden. Kürzlich fand eine interne Fortbildung zum Thema Gewaltprävention in der Pflege statt – geleitet von unserem Geschäftsführer Önal Öztürk. Trotz der hohen Außentemperaturen nutzten viele Kolleginnen und Kollegen die Gelegenheit, ihr Wissen zu erweitern und ihre Kompetenzen zu stärken.
Interne Fortbildungen sind ein fester Bestandteil unseres Qualitätskonzepts. Sie finden regelmäßig statt und richten sich an alle Arbeitsbereiche unseres Unternehmens – von der Pflege über die Soziale Betreuung bis hin zur Hauswirtschaft, Haustechnik und Verwaltung. Ziel ist es, unsere Teams fachlich auf dem neuesten Stand zu halten und die Qualität unserer Arbeit kontinuierlich zu verbessern.
Die Gewaltprävention in der Pflege ist ein zentrales Thema, um ein respektvolles, sicheres und wertschätzendes Umfeld für Bewohnerinnen und Bewohner sowie für Mitarbeitende zu schaffen. Während der Fortbildung wurden praxisnahe Strategien vermittelt, um Konfliktsituationen frühzeitig zu erkennen, präventiv zu handeln und konstruktiv Lösungen zu finden.
Unser Dank gilt allen Mitarbeitenden in allen Bereichen unseres Unternehmens, die täglich – und besonders bei hohen Temperaturen – mit großem Einsatz und Hingabe arbeiten. Ob in der Pflege, der Sozialen Betreuung, der Hauswirtschaft, Haustechnik oder der Verwaltung: Jede und jeder Einzelne trägt entscheidend dazu bei, dass unsere Seniorinnen und Senioren sich gut betreut, sicher und wohl fühlen.
Durch regelmäßige interne Schulungen und Fortbildungen fördern wir nicht nur die fachliche Kompetenz, sondern auch den Zusammenhalt und die Motivation unserer Teams. So stellen wir sicher, dass unsere Einrichtungen stets eine hohe Pflege- und Betreuungsqualität bieten.
Nach 36 Jahren im „Haus Greefsgarten“ verabschiedeten wir Pflegehelferin Irene Pohl in den wohlverdienten Ruhestand. Eine Kollegin, die unser Haus geprägt hat wie kaum eine andere, sagt Lebewohl – mit einem kleinen Hoffnungsschimmer auf ein Wiedersehen.
Nach unglaublichen 36 Jahren im „Haus Greefsgarten“ verabschiedeten wir unsere langjährige Kollegin Pflegehelferin Irene Pohl in den wohlverdienten Ruhestand.
Ihr unermüdlicher Einsatz, ihre Herzlichkeit und ihre Treue haben unser Haus über Jahrzehnte geprägt und das Leben vieler Seniorinnen und Senioren bereichert.
Kaum jemand war so lange Teil unseres Teams wie Irene Pohl. Als Pflegehelferin war sie nicht nur eine fachliche Stütze, sondern auch menschlich ein fester Anker im Alltag.
Sie hat Kolleginnen und Kollegen kommen und gehen sehen, Geschäftsführerwechsel miterlebt und dabei immer ein offenes Ohr, eine helfende Hand und ein Lächeln gehabt.
Offiziell trat Pflegehelferin Irene Pohl bereits 2024 in den Ruhestand. Doch ans Aufhören dachte sie da noch lange nicht:
Sie arbeitete weiter – in Vollzeit, mit ganzer Energie und vollem Herzen, so wie in all den Jahren zuvor.
Jetzt zieht sie endgültig die Reißleine und verlässt das „Haus Greefsgarten“ – zumindest vorerst.
Irene Pohl hat uns verraten, dass sie zunächst ihre freie Zeit genießen möchte. Vielleicht, so ließ sie offen, wird sie in Zukunft für ein paar Stunden zurückkehren.
Diese Möglichkeit zeigt, wie sehr sie auch nach Jahrzehnten noch mit dem „Haus Greefsgarten“ verbunden ist.
Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sagen wir:
Danke, Irene! Für deine Treue, deine Fürsorge und deine unermüdliche Arbeit als Pflegehelferin für unsere Seniorinnen und Senioren.
Wir wünschen dir von Herzen alles Gute für den neuen Lebensabschnitt – und hoffen auf ein Wiedersehen. stb
Ehrenamtliches Engagement sichtbar wertschätzen – mit einem sommerlichen Ausflug bedankt sich das „Haus Greefsgarten“ bei seinen freiwilligen Helferinnen und Helfern. Eine Planwagenfahrt durch die Viersener Nierslandschaft, Kaffee und Kuchen im Auffelder Bauerncafé und ein gemeinsames Abendessen schufen Zeit für Austausch, Gemeinschaft und ein herzliches Dankeschön. Auch in diesem Jahr lud das „Haus Greefsgarten“ seine ehrenamtlich engagierten Mitarbeitenden zu einem Sommerausflug ein – als Zeichen der Wertschätzung für ihren unermüdlichen Einsatz.
Mit dem Planwagen ging es durch die Viersenerer Nierslandschaft – bei bester Stimmung und kühlen Getränken. Ziel war das beliebte Auffelder Bauerncafé, wo die Gruppe mit Kaffee und Kuchen empfangen wurde. Ein gemeinsames Abendessen rundete den Tag in gemütlicher Atmosphäre ab.
Mit dabei waren auch Geschäftsführer Ünal Öztürk, das Team der Sozialen Betreuung – Birgit Goltz und Irene Dück – sowie Öffentlichkeitsbeauftragte Susanne Thewißen-Beckers.
Ünal Öztürk nutzte den Ausflug, um seine Dankbarkeit auszudrücken:
„Der Einsatz unserer Ehrenamtlichen ist nicht selbstverständlich. Sie schenken unseren Seniorinnen und Senioren Zeit, Aufmerksamkeit und Nähe – dafür sind wir sehr dankbar.“
Der jährliche Sommerausflug ist fester Bestandteil im Jahreskalender des Hauses. Darüber hinaus gibt es weitere Gelegenheiten, um den Ehrenamtlichen „Danke“ zu sagen – sei es im kleinen Rahmen, durch gemeinsame Aktionen oder persönliche Wertschätzung im Alltag.
Wir sagen an dieser Stelle noch einmal:
Danke für Ihre Zeit, Ihr Herz und Ihr Engagement. stb
Nach 20 Jahren Tätigkeit ist Hans-Josef Lammertz im „Haus Greefsgarten“, Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen, in den Ruhestand als Ehrenamtler verabschiedet worden. Mit großem Einsatz und persönlichem Engagement hatte er über zwei Jahrzehnte hinweg das Leben in der Einrichtung mitgeprägt.
Seit 2005 war Herr Lammertz regelmäßig im „Haus Greefsgarten“ tätig – bei der redaktionellen Mitarbeit an der monatlich erscheinenden Infopost, die er über Jahre hinweg mitgestaltet hat. Insgesamt erarbeitete er in dieser Zeit rund 900 Beiträge, mit denen er die Leserinnen und Leser informierte, unterhielt und zum Nachdenken anregte. Darüber hinaus war er maßgeblich an der Herausgabe einer Chronik des Gesamtunternehmens Seniorenzentrums Viersen beteiligt, die bis heute einen wichtigen Beitrag zur Dokumentation der Unternehmensgeschichte leistete.
Die kleine Feierstunde fand am Freitag, dem 31. Juli 2025, statt. Herr Lammertz wurde dabei von Ünal Öztürk, dem Geschäftsführer des Seniorenzentrums, sowie von Birgit Goltz, der Leiterin der sozialen Betreuung, offiziell gewürdigt. Ebenfalls anwesend waren die Pflegedienstleitung im „Haus Greefsgarten“, Sonja Mavrovitis und die Öffentlichkeitsbeauftragte des Gesamtunternehmens, Susanne Thewißen-Beckers.
Auch Ehefrau Marlene Lammertz, nahm an der Feier teil. Sie ist ebenfalls seit vielen Jahren ehrenamtlich im „Haus Greefsgarten“ tätig und wird diese Aufgabe auch künftig fortsetzen.
Über das ehrenamtliche Engagement hinaus hatten die Eheleute Lammertz die Einrichtung auch jährlich durch Sachspenden unterstützt – darunter Gutscheine für Friseur- und Fußpflegebehandlungen für Bewohnerinnen und Bewohner sowie Gebäckspenden und andere kleine Aufmerksamkeiten, die im Alltag viel Freude bereiteten.
„Herr Lammertz hat über viele Jahre hinweg Verantwortung übernommen und sich mit großer Konsequenz für die Belange der Bewohnerinnen und Bewohner eingesetzt“, betonte Ünal Öztürk. Birgit Goltz ergänzte: „Sein Wirken war geprägt von Einsatzbereitschaft, einem wachen Blick auf das Geschehen im Haus – und auch von vielen kleinen Gesten der Wertschätzung, die oft im Verborgenen wirkten.“
Als Zeichen des Dankes erhielt Hans-Josef Lammertz ein Geschenk und eine Urkunde für 20 Jahre ehrenamtliche Mitarbeit im „Haus Greefsgarten“ – sowie persönliche Worte der Anerkennung und Wertschätzung.
Das Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen dankt Hans-Josef Lammertz für seinen langjährigen Einsatz und wünscht ihm für seinen neuen Lebensabschnitt Gesundheit, Zufriedenheit und alles Gute. stb
In der aktuellen Ausgabe von Viersen aktuell ist ein Beitrag über den bevorstehenden 3. Sozialen Markt in der Viersener Innenstadt erschienen – und wir freuen uns sehr, dass das Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen auch in diesem Jahr wieder Teil dieser wichtigen Veranstaltung ist.
Der Soziale Markt findet am
Freitag, den 23. August 2025, von 10:00 bis 14:00 Uhr
auf dem Vorplatz der Stadtsparkasse Viersen statt.
Wir sind dort nicht nur mit einem Informationsstand vertreten, sondern auch hinter den Kulissen engagiert: Unsere Öffentlichkeitsbeauftragte ist von Beginn an aktives Mitglied der Organisationsgruppe des Sozialen Markts.
Die Veranstaltung bietet sozialen Einrichtungen aus der Region die Möglichkeit, ihre Arbeit vorzustellen, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich zu vernetzen. Auch wir möchten diesen Tag nutzen, um über unsere Angebote und unser Engagement zu informieren – und natürlich, um mit vielen interessierten Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch zu kommen.
🧡 Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand!
Auch wenn das Wetter nicht ganz mitgespielt hat, war die Stimmung beim jüngsten Cocktailabend im Betreuten Wohnen der Diakonia im „Belgischen Viertel“ umso sonniger.
Ursprünglich war die Veranstaltung als sommerlicher Cocktailabend auf dem großen Balkon des Gemeinschaftsraums geplant. Doch wegen des Regens wurde kurzerhand umdisponiert – und der Abend fand in unseren gemütlichen Innenräumen statt. Die gute Laune ließ sich davon niemand verderben!
Das Team der Betreuung hatte liebevoll verschiedene klassische Cocktails vorbereitet. Gemeinsam wurde probiert, gelacht und angestoßen. Die Mieterinnen und Mieter genossen nicht nur die farbenfrohen Drinks, sondern auch den angeregten Austausch untereinander. Viele schöne Gespräche, ein herzliches Miteinander und echtes Sommerfeeling prägten den Abend – ganz unabhängig vom Wetter draußen.
Solche Veranstaltungen zeigen einmal mehr, wie lebendig und gemeinschaftlich das Leben bei uns im Betreuten Wohnen sein kann. Wir freuen uns schon auf die nächsten schönen Momente miteinander! stb
Viersen, 30. Juli 2025 – Die Zusammenarbeit zwischen der Nestor Bildungsinstitut GmbH Viersen und dem Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen entwickelt sich weiter: Bereits zum zweiten Mal besuchte eine Gruppe von Teilnehmerinnen und Teilnehmern das „Haus Greefsgarten“ – dieses Mal mit dem Fokus auf Hauswirtschaft und Soziale Betreuung.
Das Nestor Bildungsinstitut unterstützt Menschen mit einer Vielzahl an Bildungs- und Integrationsangeboten – darunter Job-Coachings, Umschulungen sowie Integrations- und Sprachkurse – bei der Verwirklichung ihrer beruflichen und persönlichen Ziele. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die Vermittlung praxisnaher Einblicke in verschiedene Berufsfelder.
Begleitet wurde die Besuchergruppe von Rada Karpuschew, Jobcoach am Nestor Bildungsinstitut, und
Ausbilder Carsten Drenk. Beide stehen den Teilnehmenden unterstützend zur Seite und fördern die individuelle Entwicklung und berufliche Orientierung.
„Solche Begegnungen ermöglichen es, realistische Einblicke in den Arbeitsalltag zu gewinnen – das ist durch nichts zu ersetzen“, betont Rada Karpuschew. „Wir schätzen die Offenheit des Seniorenzentrums und freuen uns über die entstandene Verbindung.“
Beim Besuch im Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen „Haus Greefsgarten“ wurden die Besucherinnen und Besucher von Geschäftsführer Ünal Öztürk, der Verantwortlichen für das Personal-Recruiting und Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens, Susanne Thewißen-Beckers sowie von Birgit Goltz, der Leitung der Sozialen Betreuung im „Haus Greefsgarten“, empfangen. Gemeinsam stellten sie das Unternehmen, seine verschiedenen Fachbereiche und beruflichen Möglichkeiten vor.
Im Anschluss hatten die Gäste Gelegenheit, sich selbst vorzustellen, Fragen zu stellen und bei einem Rundgang durch das „Haus Greefsgarten“ sämtliche Arbeitsbereiche kennenzulernen.
Bereits beim ersten Treffen, das sich auf den Bereich Pflege konzentrierte, nahmen rund 15 interessierte Personen teil – mit spürbarem Erfolg: Erste Praktika konnten bereits vermittelt werden, was sowohl den
Teilnehmenden als auch dem Unternehmen neue Perspektiven eröffnet.
„Wir freuen uns sehr über das große Interesse und die gute Zusammenarbeit mit dem Nestor Bildungsinstitut. Das ist ein Gewinn für beide Seiten – und vor allem für Menschen, die auf der Suche nach einer neuen beruflichen Perspektive sind“, betont Geschäftsführer Ünal Öztürk.
Die Kooperation zeigt: Wenn Bildungsträger und soziale Einrichtungen zusammenarbeiten, entstehen echte Chancen – für Integration, berufliche Entwicklung und eine erfolgreiche Zukunft auf dem ersten Arbeitsmarkt. stb
Närrisches Treiben in allen Unternehmensbereichen: Bei uns am Niedderrhein gehört der Karneval einfach dazu. Vom närrischen Frühstück bei den DIAKONIA Schwestern Tagespflege und Betreutes Wohnen bis zur großen Hoseria Sitzung im „Haus Greefsgarten“: Wir haben mit unseren Seniorinnen und Senioren die 5. Jahreszeit ausgiebig gefeiert.
„Mit Respekt vor der Würde und Einmaligkeit eines jeden Menschen“
– dieser Grundsatz leitet uns bei unserer Arbeit in der Betreuung und Pflege älterer Menschen im Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen an. Er steht aber auch für unser Verständnis von Führung und Zusammenarbeit in unserem Unternehmen. In unseren sieben Unternehmensbereichen und in den verschiedenen Einrichtungen unseres Unternehmens arbeiten Menschen mit sehr unterschiedlichen Lebensläufen.
Viele von ihnen haben eine Einwanderungsgeschichte. Und viele dieser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlen sich angesichts der aufgeheizten politischen Debatte rund um das Thema „Migration“ alleingelassen und sorgen sich um ihre Zukunft.
Die Debatte in den Medien wird häufig sehr unsachlich oder leider oft sogar menschenverachtend geführt. Auch der schreckliche Anschlag in Aschaffenburg vor wenigen Tagen wird umgehend politisch ausgenutzt, um weiteres Öl ins Feuer zu gießen. Es ist verständlich, wenn diese Diskussion Menschen mit Einwanderungsgeschichte sehr verunsichert – auch in unserem Unternehmen.
Als Geschäftsführung möchten wir angesichts dieser Situation allen Mitarbeitenden mit Einwanderungsgeschichte unsere Wertschätzung ausdrücken. Sie alle leisten einen wertvollen und nicht mehr wegzudenkenden Beitrag zu unserem gemeinsamen Erfolg, und zwar in allen Einrichtungen von der Vollzeitpflege bis zum Hauswirtschaftlichen Service. Wir schätzen Sie aber nicht nur als unsere Mitarbeitende, sondern auch als unsere Mitmenschen.
Wir brauchen Sie in unserem Unternehmen und in unserer Gesellschaft. Sprechen Sie uns und unsere Führungskräfte und Arbeitnehmervertretungen an, wenn Sie über die aktuellen Entwicklungen besorgt sind. Sie sind nicht allein.
„Dich kenn‘ ich doch vom Bockert.“ Wieder einmal dauert es, bis der St. Martin die „Klompe“ seines armen Mannes näherkommen hört. Für Thorsten Schormann, alias Sankt Martin, nichts Neues, denn schließlich ist sein in Sackleinen gekleideter Begleiter ein echtes Viersener Original. Josef Frenken kennt sie „alle“ und viele SeniorInnen kennen ihn. Schützenbruder, Wallfahrtsgenosse, Witwe seines ehemaligen Berufsschullehrers: Zu jedem und mit jedem gibt es eine Anekdote zu erzählen.
Alle Jahre wieder zur Martinszeit ist die Freude in den Einrichtungen des Viersener Seniorenzentrums groß und der Besuch des St. Martins hat in der DIAKONIA Tagespflege und in den Seniorenheimen „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“ Tradition. Freudig erwartet werden hier Jahr für Jahr nicht nur der St. Martin (Thorsten Schormann) und sein alter Mann (Josef Frenken), sondern auch das „Martinspferd“ Luk, Labrador und „Mitarbeiter“ der Unternehmensgruppe.
Seine diesjährige Tournee startete das ungewöhnliche Trio in der DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“. Die Gäste hatten es sich an der großen Kaffeetafel gemütlich gemacht und begleiteten die Mantelszene mit dem dazugehörigen Martinslied. Genau vor einem Jahr hatte der arme Mann hier seinen vorläufig letzten Auftritt gehabt, stand doch in der darauffolgenden Woche ein komplizierter medizinischer Eingriff bevor. „Alles gut überstanden“, verkündete er erleichtert und ließ sich den Weckmann am festlich gedeckten Tisch der Tagespflege schmecken, überglücklich, dass er nun wieder dabei sein kann.
Am nächsten Morgen ging es gemeinsam ins „Haus am Nordkanal“. Dort nahmen sich Thorsten Schormann und Josef Frenken wieder, wie gewohnt, viel Zeit, um nicht nur die BewohnerInnen in den Wohnbereichen zu begrüßen, sondern in jedes nur mögliche Zimmer zu gehen. Und da, wo die Worte der Dankbarkeit es nicht mehr über die Lippen schafften, sprachen große Augen oder ein inniger Händedruck eine eigene Sprache. Im Zimmer von Bewohner Herrn Horner wurde wie immer der Fortschritt seiner Legobauleidenschaft bewundert und als Frau Stommeln, Bewohnerin und Mitglied des Beirates „Haus am Nordkanal“, Thorsten Schormann und Josef Frenken ein selbstgefertigtes Windlicht mit den Worten „Wir denken das ganze Jahr an Euch und freuen uns immer so sehr, wenn ihr kommt!“ überreichte, verdrückten sich die empathischen Besucher Tränen der Freude.
Auch im „Haus Greefsgarten“ wurde keine(r) der 146 BewohnerInnen vergessen. Für die Mitarbeitenden auf den Wohnbereichen gab es ebenfalls herzliche Worte und Süßigkeiten. Selbst anrufende Angehörige hatten plötzlich den St. Martin an der Strippe. „Ich bin’s, der St. Martin, ich wünsche Ihnen alles Liebe und eine schöne Martinszeit“.
Im Foyer des „Haus Greefsgarten“ hatte das Trio beim Martinskaffee der BewohnerInnen ebenfalls mit der Mantelszene begonnen. Wohl gelang hier dem St. Martin nicht sein „Martinspferd“ zu halten und den „halben still zu geben“. Labrador Luks Aufmerksamkeit galt einzig den Weckmannkrümeln auf dem Fußboden des Foyers.
Nach dem großen Besuch des St. Martin gab es ein paar Stunden später gleich den nächsten Höhepunkt für die Senior*innen im „Haus am Nordkanal“: Am frühen Abend zog der Martinszug der benachbarten Kita Steinkreis, inklusive stimmungsvoller Kapelle, geradewegs mitten durch das Seniorenheim. Schöner hätte der Tag am Nordkanal wirklich nicht enden können.
Ein riesengroßes Dankeschön an alle beteiligten Akteure. stb
„Haus Greefsgarten“ sucht:
Pflegefachkräfte für den Tag- und/oder den Nachtdienst
Möchtest Du einen krisenfesten, zukunftssicheren Job mit abwechslungsreichen Aufgaben und einer wertgeschätzten Arbeit im Team?
Dann komm zu uns!
Das bieten wir:
Das wünschen wir uns:
emphatischer Umgang mit unseren Senioren und Angehörigen
Bewerbungen bitte an:
Seniorenzentrum der Ev. Kg. Viersen gGmbH, Geschäftsführer Martin Stoof, Ringstraße 2-4, 41747 Viersen, info@haus-greefsgarten.de
Stellenanzeige als Flyer zum downloaden:
Bald online: alle aktuellen Jobangebote der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen unter www.job-in-viersen.de
DU
… hast Deine Ausbildung nach §43b/53c SGB XI abgeschlossen,und die jährlichen Nachschulungen regelmäßig absolviert?
… smalltalkst lieber über die „gute alte Zeit“ als Dich mit dem ganzen „neumodischen Schnickschnack“ auseinanderzusetzen?
… hast sechs Arme und kannst vier Dinge gleichzeitig erledigen?
… stehst auf Musik von Andrea Berg, Heintje und Marianne Rosenberg? Auch Udo Jürgens ist natürlich ein Muss!
… weißt, dass Corona aktuell leider mehr als nur eine Biermarke ist?
Dann komm zu uns, denn wir bieten Dir …
… eine sinnvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit
… wunderbare und liebenswerte Menschen, wäre da nicht auch noch das Pflegeteam 😉
… Arbeitszeiten, die Dein Privatleben nicht zur Nichtigkeit degradieren
Genau Dein Ding? Dann melde Dich am besten gestern bei uns!
DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“
Tel. 02162/1065640
Mail: s.schinkels @viersen-tagespflege.de
Wir suchen ab sofort!
Die SGV Servicegesellschaft Viersen mbH arbeitet als Dienstleistungsunternehmen im Bereich der kompletten hauswirtschaftlichen Versorgung für die vollstationären Einrichtungen des „Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH“ – „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“
Im Rahmen einer engen Zusammenarbeit mit der „DIAKONIA – ambulanter Pflegedienst gGmbH“ bieten wir unsere Leistungen auch ambulant an: hauswirtschaftliche Versorgung, Essen auf Rädern, Ernährungsberatung, Feste, Feiern und mehr.
Sie haben Spaß am Umgang mit älteren und pflegebedürftigen Menschen?
Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Das erwartet Sie:
Das wünschen wir uns:
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
Frau Ina Struwe
stellvertretende Leitung SGV Servicegesellschaft Viersen mbH
Ringstraße 2-4, 41747 Viersen
Telefon 02162 373 103
Wir suchen Sie …
… für einen Wohnbereich mit 35 Bewohnern in Voll- oder Teilzeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Sie sind:
Sie haben:
Das können Sie:
Das bieten wir:
und Weiterbildung
… viel mehr als nur systemrelevant!
Suchst Du einen krisenfesten, zukunftssicheren Job mit abwechslungsreichen Aufgaben und eine wertschätzende Arbeit im Team?
Dann komm zu uns!
Das bieten wir:
Das wünschen wir uns:
Sprich uns an:
Bewerbungen bitte an: Seniorenzentrum der Ev. Kg. Viersen gGmbH, Geschäftsführer Martin Stoof, Ringstraße 2-4, 41747 Viersen, info@haus-am-nordkanal.de
Motive – Ziele – Projekte – Ihr Beitrag
Wir beraten Sie gerne ausführlich und unverbindlich
Öffentlichkeitsbeauftragte des Unternehmens
T 02162 . 102 54 91
Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen
Ringstraße 2-4 . 41747 Viersen
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